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#wahlenCH15: Rührende Geschichten aus der SVP

17. August 2015 By M.M.

Ich hab’s vor Monaten schon mal gehört, dass Herr de Courten als Bundesratsanwärter gehandelt wird. Und das als Witz abgetan.

Jetzt wärmt die bz dieses Gerücht wieder auf.

Für den Nationalrat mögen seine Fähigkeiten ausreichen. ist ja kein allzu fordernder Job. Aber Mitglied der Landesregierung wäre definitiv eine Schuhnummer zu gross für den Baselbieter „mit dem Kennedy-Effekt“ (Eigeneinschätzung)-

Wenn wir gerade bei rührenden Geschichten sind: Herr Cueni, Cheflobbyist der Pharmaindustrie, nimmt heute in der BaZ Herrn Frehner gegen die BaZ in Schutz („Kampagnenjournalismus“).

Der sei ein ganz wichtiger Nationalrat…

…für die Interpharma.

Frehner habe es geschafft, dass die Preissenkungspläne es Bundesrates für Medikamente gebodigt worden seien.

Die Wählerinnen und Wähler, aka Prämienzahler, in Basel werden es Herrn Frehner danken.

Übrigens: Frau Schneider-Schneiter (CVP, BL) wird in der Gerüchteküche auch als Bundesrätin gehandelt. Die kann auch nicht Bundesrat.

Kategorie: Politik Stichworte: #wahlenCH15

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sissachr meint

    18. August 2015 um 13:22

    Nun ja. Wir hatten bei den RR-Wahlen in BL den „Stimmungsbomber“ Kräienbüel, nun kommt der „Ken für Gebissträgerinen“ de Courten. Solche Scherzkandidaturen haben doch Tradition, können aber – wie man bei JSA mit Schrecken feststellte – durchhaus zur tragischen Realität für alle Beteiligten werden.

  2. Städter meint

    17. August 2015 um 16:54

    Wir leben in Zeiten des Je-ka-mi, auch in der Politik. Bei Voice of Switzerland ists ja auch so, weshalb nicht auch in Bern?

  3. Chienbäse-Bärti meint

    17. August 2015 um 14:43

    Hat hier vor einiger Zeit nicht mm unser politisches Personal mit Mediofrität in Zusammenhang gebracht? Wenn der Rünenberge Sonnyboy einen besseren Coiffeur konsultiert, dem der Kennedy-Effekt gelingt, dann dürfte es doch klappen.

  4. Grummel meint

    17. August 2015 um 12:03

    Mein Lieblingskandidat für den Bundesrat:

    Herr Lehmann aus Basel mit dem «Hallo, Herr Kaiser»-Effekt. Sportlich, eloquent und beinahe unsichtbar, arbeitet er sich schon heute unermüdlich am Wohl unseres Landes ab.

    Es wird als eng, wenn die vereinigte Bundesversammlung den Vorsteher des «Lorem ipsum»-Departements besetzen will.

    Spannend.

  5. Henry Berger meint

    17. August 2015 um 11:19

    Sind die Anforderung wirklich so hoch? Ueli Maurer kann doch auch irgendwie Bundesrat, Adolf Ogi konnte es auch. Schneider-Ammann ist das Beispiel eines Mannes, der wohl den Schulsack für den BR hat – aber ehrlich gesagt: Kann er es? Meines Erachtens nicht oder er macht zumindest immer den Eindruck, dass er es nicht möchte

  6. gotte meint

    17. August 2015 um 10:28

    mm for president! oder hangelary! by the way, liebe schurnis und parteipräsis: wir wählen im herbst das parlament. nicht den bundesrat.

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