Es wird gemunkelt, dass Susanne Leutenegger Oberholzer (67) während dem International Day of Yoga vor drei Tagen in sich gegangen sei und im Rahmen der parteiinternen Frauen- und Jugendförderung der SP Baselland EIN ZEICHEN setzen möchte.
Sie wird bei den kommenden Wahlen nur noch auf dem 4. Listenplatz kandidieren.
Damit hat Samira Martin die Chance, gewählt zu werden, sagen SP-Leute, welche die frohe Kunde streuen.
Der 21-Jährigen war bisher lediglich die Rolle zugedacht worden, das Durchschnittsalter der überalterten SP-Garde zu drücken.
Chienbäse-Bärti meint
Grandezza hin oder her: die Belezza tut dem Berner Sumpf gut! Dass ein ebenbürtiger Ersatz national – und im Baselbiet schon gar nicht – auszumachen ist, muss der Entwicklungsplanung der SP angelastet werden.
D.S. aus M. meint
… und ich dachte immer, dass die SP eine Amtszeitbeschränkung hätte.
So einfach ist das nicht meint
Sorry, aber das ist Mumpitz! In einem so kleinen Kanton wie BL hat der Listenplatz einer Bisherigen hauptsächlich kosmetischen Charakter. Von Wahlchancen für den ersten Listenplatz zu erzählen ist so gesehen dreiste, aber – zugegebenermassen auf den ersten Blick vielleicht verfängliche – Propaganda. Was aber sicher ist: Mit Grandezza hat das aber nichts zu tun. Es würde sich aber um eine geschickte Geste handeln, um die Abwanderung von SLO-frustrierten Wählerinnen und Wählern zu verhindern (und die Jugend zu mobilisieren).
Meury Christoph meint
Wenn man dem Gerücht glauben schenken darf, ist dies von Susanne Leutenegger Oberholzer natürlich eine noble Geste. Damit zeigt sie Grandezza.
Grummel meint
Brüder im Geist?
http://bit.ly/1e5D3Xj
Witz, lass nach!
Herrmann Elig meint
Jetzt versteh ich: Manfred Messmer ist das Pseudonym von Christoph Meury – und umgekehrt!
M.M. meint
Bingo!
Alex Schneider meint
Wäre schade um Susanne, wenn sie nicht mehr gewählt würde. Die beste Kritikerin des Finanzplatzes Schweiz neben Thomas Minder.