Wenn ein Lokalsender wie Telebasel während einer der wichtigsten Wahlen seit vielen Jahren Plätzli für Tierli und Werbung für deutsche Küchen über den Äther plätschern lässt, dann muss man sich schon fragen, ob man da nicht lieber den Sendeplatz freimachen sollte für irgendwelche Autopolituren oder Saftpressen. Dagegen war Radio Raurach ein Primeurenlieferant der Extraklasse.
Daniel Flurymeint
Das nenne ich Karriere: Von der Wetterfee eines Nischenkanals zur Regierungsrätin. Das muss man erst mal nachmachen (respektive: Heute reicht sowas).
Franzmeint
Wär Trump attraktiv hätte er haushoch gewonnen.
Da ist auch noch der Trudeau aus Kanada.
Attraktiv aber sonst…
Oder der neue Superstar aus NZ.
Ist jung und hübsch und darf dafür das ganze Volk einsperren ohne dass sie mucksen.
Aber besser attraktiv ohne sonstige Eigenschaften als unattraktiv ohne sonstige Eigenschaften.
gottemeint
vom sportreporter zum chefredakteur: analyse mit marcel rohr am tv schlimmer als jeder kommentar von ihm. lieber wetterfee in regierung …
Felix Wernermeint
Ihr Versuch der Diskreditierung von Esther Keller ist peinlich und respektlos. Bei Telebasel war sie nicht Wetterfee sondern als Moderatorin, Redaktorin und Produzentin tätig. Sie studierte an der Universität Basel Germanistik, Geschichte und Philosophie, wurde 2012 Mediensprecherin bei Novartis, verfasste eine Biografie über Ernst Beyeler und ist seit mehreren Jahren erfolgreich selbständig tätig.
Das muss man erst mal nachmachen.
U. Hallermeint
Dem kann ich voll beipflichten. Dieselbe blöde Diskreditierung einer „attraktiven aber sonst…“ jungen Frau nervt auch im Fall des „Superstars aus NZ“ oder, was man auch immer wieder selbst in sog. „Qualitätsmedien“ liest, einer Sanna Marin oder einer Alexandria Ocasio-Cortez. Sie alle haben weit mehr auf dem Kasten, als etliche wohl frustrierte Männer eingestehen mögen.
U. Hallermeint
Erfreulich! Jetzt sollte diese Erneuerung nur noch Bundesbern erfassen. Der alten Zauberformel wohnt nicht mehr viel Zauber inne. 2-2-1-1-1 ist angesagt.
Phil Bösigermeint
Mein Wahlzettel der 2. Runde wurde erhört!
Am Ende hat die SP allerdings doch nicht ganz alles falsch gemacht. Zwar haben sie in beiden Wahlgängen aufs falsche (grüne) Pferd gesetzt und sind mit offenen Augen ins Debakel geschlittert, aber zumindest hat der Coup mit Beat Jans und dem Präsidialdepartement funktioniert. Somit wird Steffi Eymann das JSD übernehmen – so weit, so logisch.
Die Übernahme der Rest-FDP BS durch die LDP nächstes Jahr ist damit nur noch Formsache.
Die KVI wurde gemäss ersten Analysen übrigens von den CVP-Anhängern entschieden. Gut haben die gerade noch rechtzeitig das „C“ aus ihrer Etikette entfernt!
Baresimeint
Und next Heidi Abel wird heimliche Königin von Basel.
gottemeint
Telebasel um 14.33h: vernissage der weihnachtsbeleuchtung…. da ist jetzt wirklich ende gelände….
Sissachr meint
Wenn ein Lokalsender wie Telebasel während einer der wichtigsten Wahlen seit vielen Jahren Plätzli für Tierli und Werbung für deutsche Küchen über den Äther plätschern lässt, dann muss man sich schon fragen, ob man da nicht lieber den Sendeplatz freimachen sollte für irgendwelche Autopolituren oder Saftpressen. Dagegen war Radio Raurach ein Primeurenlieferant der Extraklasse.
Daniel Flury meint
Das nenne ich Karriere: Von der Wetterfee eines Nischenkanals zur Regierungsrätin. Das muss man erst mal nachmachen (respektive: Heute reicht sowas).
Franz meint
Wär Trump attraktiv hätte er haushoch gewonnen.
Da ist auch noch der Trudeau aus Kanada.
Attraktiv aber sonst…
Oder der neue Superstar aus NZ.
Ist jung und hübsch und darf dafür das ganze Volk einsperren ohne dass sie mucksen.
Aber besser attraktiv ohne sonstige Eigenschaften als unattraktiv ohne sonstige Eigenschaften.
gotte meint
vom sportreporter zum chefredakteur: analyse mit marcel rohr am tv schlimmer als jeder kommentar von ihm. lieber wetterfee in regierung …
Felix Werner meint
Ihr Versuch der Diskreditierung von Esther Keller ist peinlich und respektlos. Bei Telebasel war sie nicht Wetterfee sondern als Moderatorin, Redaktorin und Produzentin tätig. Sie studierte an der Universität Basel Germanistik, Geschichte und Philosophie, wurde 2012 Mediensprecherin bei Novartis, verfasste eine Biografie über Ernst Beyeler und ist seit mehreren Jahren erfolgreich selbständig tätig.
Das muss man erst mal nachmachen.
U. Haller meint
Dem kann ich voll beipflichten. Dieselbe blöde Diskreditierung einer „attraktiven aber sonst…“ jungen Frau nervt auch im Fall des „Superstars aus NZ“ oder, was man auch immer wieder selbst in sog. „Qualitätsmedien“ liest, einer Sanna Marin oder einer Alexandria Ocasio-Cortez. Sie alle haben weit mehr auf dem Kasten, als etliche wohl frustrierte Männer eingestehen mögen.
U. Haller meint
Erfreulich! Jetzt sollte diese Erneuerung nur noch Bundesbern erfassen. Der alten Zauberformel wohnt nicht mehr viel Zauber inne. 2-2-1-1-1 ist angesagt.
Phil Bösiger meint
Mein Wahlzettel der 2. Runde wurde erhört!
Am Ende hat die SP allerdings doch nicht ganz alles falsch gemacht. Zwar haben sie in beiden Wahlgängen aufs falsche (grüne) Pferd gesetzt und sind mit offenen Augen ins Debakel geschlittert, aber zumindest hat der Coup mit Beat Jans und dem Präsidialdepartement funktioniert. Somit wird Steffi Eymann das JSD übernehmen – so weit, so logisch.
Die Übernahme der Rest-FDP BS durch die LDP nächstes Jahr ist damit nur noch Formsache.
Die KVI wurde gemäss ersten Analysen übrigens von den CVP-Anhängern entschieden. Gut haben die gerade noch rechtzeitig das „C“ aus ihrer Etikette entfernt!
Baresi meint
Und next Heidi Abel wird heimliche Königin von Basel.
gotte meint
Telebasel um 14.33h: vernissage der weihnachtsbeleuchtung…. da ist jetzt wirklich ende gelände….