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#wahlenBS20: Nur das Wetter ist heiss

12. August 2020 By M.M.

Heute Ackermann, morgen Engelberger und in einer Woche dann wieder Baschi Dürr.

Der Rest der Regierungsanwärter fliegt tief unter dem Radar.

Und darf demnächst  Journis mit Bisshemmungen als Stichwortgeber empfangen.

Dabei war die Linke noch im Januar voller Hoffnung: „Basler SP erwartet einen heissen Wahlkampf gegen bürgerliche Herausforderer“

Jetzt ist es zwar heiss, aber von Wahlkampf keine Spur.

Dabei haben sich doch Links und Rechts ziemlich hohe Ziele gesetzt:

Die Bürgerlichen wollen „eine bürgerliche Mehrheit in Regierung und Parlament“

Und die Linke die „absolute rot-grüne Mehrheit“ im Parlament. In der Regierung haben sie sie schon.

Klartext: Der lästige Gegner soll dieses Mal ausgeschaltet werden. Die Demokraten wollen von der süsses Frucht der Autokraten naschen.

Und niemand interessiert’s.

Fragen wir also die Leserschaft. Die hat’s schliesslich drauf.

Wer schafft die Mehrheit?

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Kategorie: Politik Stichworte: WahlenBS20

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marcus Denoth meint

    15. August 2020 um 22:03

    Klar habe ich das bemerkt….nur…
    – Kann bei den RR-Wahlen die Rot-Grün einen Sack Reis aufstellen und er wird gewählt. Gut, das tun sie auch seit Jahren so beim Präsidialdepartement.
    – Glaubt kaum jemand daran, dass die Bürgerlichen in Basel etwas reissen können. Nicht einmal sie selbst. Wo ist das Gegenprojekt, welches man dem Wahlvolk präsentieren kann.

    Dass die Linke Lust am Autokratismus hat, ist nichts Neues. Man muss sich jeweils ihre Reaktionen ansehen, wenn es Riehen und Bettingen wagen, anders als die von der Linken dominierte Stadt zu stimmen. Wie kann man nur, schliesslich will man nur das Beste und wie das geht, wisse nur die Linke.

    Auch die Medien lassen sich von der SP einlullen. Mantra-artig wird erzählt, dass nur dank Frau Herzog und der SP Basel-Stadt so gut dastehe. Dass aber vorangehend der Kanton tiefgreifende Reformen eingehen musste, welche v.a. bürgerliche RRs durchgeboxt haben, geschenkt. Dass zum Amtsantritt von RR Herzog die Fusionseffekte der Pharma in die Staatskassen spülten: geschenkt.
    Dass RR Vischer eine schwarze Null in seiner Rechnung präsentiere und einen Gewinn für das kommende Budget als Folge der Reformen: geschenkt.
    Kein einziger Wiederspruch dazu findet man nur von einem Journalisten oder der bürgerlichen Parteien. Selbst sie glauben mittlerweilen das Märchen.

    Und so muss man sich nicht wundern, dass Rotgrün schalten und walten kann wie sie können. Selbst der Vorwurf der Missachtung des Volkswillens wird stehengelassen – obwohl sie selber dies in schöner Regelmässigkeit auch tun. Stichwort Zollibrücke oder Erlenmatt-Tram etc.

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