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#WahlenBS20: Esther Keller hat nichts zu melden

1. Dezember 2020 By M.M.

Irgendwie scheinen die Journalisten von ihrem Links-rechts-und-in-der-Mitte-Esther-Keller-Denken fasziniert zu sein.

Das verspricht Spannung.

Das verspricht Drama.

Die junge, aufgestellte Frau der glp ist, schwupps über Sonntag, das neue Epizentrum der Basler Politik.

Leute, das ist ganz grosser Quatsch.

Bei der Sitzverteilung der neuen Basler Regierung hat Frau Keller, sorry, nichts zu melden.

Weil es sie gar nicht braucht.

Das läuft so ab: Aciennität – Conradin Cramer wünscht sich das frei werdende WSU?

Dann bekommt er das auch. Klar – er wird  von Eymann und Engelberger unterstützt.

(Und auch von Sutter, weil der ins BD will.)

Doch die Aciennität ist das eine, das andere ist  das freundschaftliche Verhältnis, das die Neuen untereinander pflegen.

Cramers Wunsch mit einem Mehrheitsbeschluss abzulehnen, gar nur dank der Stimme der glp-Frau, bedeutete ein Start im Krach.

Mal ehrlich – kann sich jemand ernsthaft einen solchen Auftakt vorstellen?

Ergo, bleibt’s dabei: Wenn sich Cramer bewegt, ist der Rest gelaufen.

Die neue Regierung wird als Team starten.

Garantiert.

Kategorie: Politik Stichworte: WahlenBS20

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Baresi meint

    1. Dezember 2020 um 15:03

    Wenn das stimmt was PrimeNews meldet ist nichts so alt wie die Zeitung von gestern. EK nur im BD weil alle anderen nicht wollten?

  2. Bringold Margareta meint

    1. Dezember 2020 um 11:21

    Esther Keller würde auch im Erziehungsdepartement eine gute Falle machen. Die Digitalisierung schreitet rasch voran und betrifft in besonderem Masse auch die Bildung. Sie hat das erkannt und sie wird dieses Thema nicht verschlafen. Ihr Gestaltungswille würde auch diesem Departement guttun. Es ist absolut nicht nötig sich um die Departemente zu streiten.

  3. Felix Werner meint

    1. Dezember 2020 um 10:36

    Die Regierung wird, so mein unmassgeblicher Eindruck, auch als Team funktionieren und in einem Team werden Entscheide in aller Regel einvernehmlich getroffen. Ich glaube nicht, dass jemand den Anspruch hat, als sich Alleinentscheider/in in Szene zu setzen. Esther Keller im WSU wär eine ganz gute Lösung, finde ich.

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