#wahlenBL23: Wahrheit ist Fake und Fake ist die Wahrheit

Wir leben in einer postfaktischen Zeit in der postfaktische Politik der Massstab aller Dinge ist.

Denn Fakten sind hinderlich, was zählt sind Emotionen und gefühlte Wahrheiten.

Weil: Wahrheit ist Fake und Fake ist die Wahrheit.

Die Wahrheit basiert auf alternativen Fakten und ist in der Summe das, was Parteimitglieder in ihrer Bubble glauben wollen und  voller Inbrunst und  Überzeugung als gefühlte Wahrheit weiterverbreiten.

Die gefühlte Wahrheit schlägt die Realität.

Fakten sind zur Geschmacksache geworden; jeder darf sich frei Haus bedienen und sie als eigene Gewissheit retweeten.

Mit alternativen Fakten gewinnt man Wahlen.

Nicht mehr das Programm und Werte zählen, sondern einzig die strategische politische Kommunikation.

Gefühlte Wahrheit tönt so:

Sie ist eine konsensorientierte Politikerin, die mit allen zusammenarbeiten kann. Kompromisse zu finden, Vereinbarungen zu treffen, mit anderen Lösungen zu suchen, das ist ihre Art zu politisieren.

Sie hat ihre politischen Fähigkeiten in ihren Jahren im Parlament immer wieder unter Beweis gestellt und wird von Kolleginnen und Kollegen aller Parteien hoch geschätzt.  Sie ist sehr gut vernetzt und hat viel Rückhalt in anderen Fraktionen und Parteien.

Sie ist eine kompetente Politikerin und sie steht zu ihren Grundwerten, die schweizerische Grundwerte sind.

Als Inhaberin eines KMU-Betriebs und ihrer Erfahrung in der Arbeitsmarktpolitik auf Bundesebene ist sie mit den relevanten Themen und Akteuren vertraut. 

Dank ihrer langjährigen politischen Erfahrung ist sie bestens geeignet für das Amt der Regierungsrätin. Sie ist kompromissbereit, kompetent und kann sich mit eigenen Ideen und Vorstellungen einbringen

Wer anderes behauptet, hat noch nie mit ihr geredet und das ist schade.

PS: Text mit OpenAI verfasst