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Von stinkenden Gingkos und einem zweiten Wahlgang

13. Oktober 2016 By M.M.

Das Bob Dylan den Nobelpreis für Literatur bekommt, ist in zweierlei Hinsicht erfreulich. Zum einen ist er tatsächlich ein begnadeter Textschreiber und zum Zweiten muss ich kein Buch kaufen.

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Heute in der Stadt, ich kann die Wahlplakate nicht mehr sehen. Freuen wir uns auf den zweiten Durchgang, dann gibt’s neue.

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Herbst am Rümelinsplatz in Basel heisst – es stinkt wieder frisch gekotzt. Der üble Geruch stammt von den Gingkobäumen, genauer von deren Früchten. Weil die Bäume im noch übler stinkenden London des 19. Jahrhunderts jeden Smog überlebten, galten sie als die idealen Stadtbäume. Sie können auch in einer Stadt uralt werden. Den Gingko gibt es seit über 200 Millionen Jahre. Man nimmt an, dass die übelriechenden Früchte Tiere anlocken sollten. Dinosaurier. Die verbreiteten den Samen mit ihrem Dung in der weiteren Umgebung.

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Noch Fragen? Nein? Okay. Danke.

Kategorie: Unterhaltung Stichworte: Unterhaltung

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Kommentare

  1. Städter meint

    13. Oktober 2016 um 16:42

    Doch eine Frage hätt ich noch: 2. Wahlgang dann ev. mit neuen Rössern am Start (wenn die vom 1. Wahlgang abserbeln würden) ? Oder mit den Alten?

    • Urs Eberhardt meint

      13. Oktober 2016 um 22:45

      In Basel bekommen alte Rösser traditionell ihr Gnadenbrot. Ausnahmsweise werden sie geschlachtet. Sehr ausnahmsweise öffentlich. Wer Pferde respektiert, sollte den Gäulen das Recht auf Suizid zugestehen, z. B. über den Gempenstollen ins Leere zu galoppieren. Oder wenigstens anständige Sterbehilfe organisieren, etwa mit einer vierfach dosierten Kolikspritze.

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