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Von Rückblicken verschont

27. Dezember 2014 By M.M.

IMG_0347.JPGin den Bergen haben wir kein TV-Gerät und hören auch keine Nachrichten.

Wir bleiben also verschont von all den Rückblicken plus Helene Fischer.

E-Paper und Twitterkanal, Online-News, Flipboard, Netflix, YouTube, Sonos – wir leben die aufziehende neue Info-Tainement-Epoche schon jetzt.

Apropos EPaper, Herr Somm bleibt in der BaZ auch heute seinem einzigen Thema treu: wir guttt, sie schlääächt.

Ergänzt seit zwei Wochen mit dem Aufruf: FDP-Menschen, werft euch der SVP an die Brust. Oder sucht euch halt einen anderen Körperteil aus.

Die Grünliberalen reiben sich die Hände.

Kategorie: Einsichten Stichworte: Arosa

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus Saurer meint

    29. Dezember 2014 um 09:30

    Wo ist meine Bemerkung geblieben?

    • M.M. meint

      29. Dezember 2014 um 10:32

      Die habe ich rausgeschmissen. Das hier ist keine Klohwand.

  2. Michael Przewrocki meint

    29. Dezember 2014 um 07:15

    Herr Koller, daran hab ich auch gedacht an die Abnabelung vom Parteiguru. Ist jetzt aber NZZ-Geschichte. Ein Paar alleine machen noch keine Geschichte, eher Comedy.

    • G. Koller meint

      29. Dezember 2014 um 11:38

      Noch ein Wort zur Foto dieses Posts, da stimmt alles, grossartig!

  3. Redbüll meint

    28. Dezember 2014 um 11:27

    Helene Fischers Musik ist ja nicht meins, aber eins muss man sagen: die Frau kann singen und die Show die sie während der Festtage abgeliefert hat, war grosse Klasse und voll professionell.

  4. Marc Schinzel meint

    28. Dezember 2014 um 09:29

    Man mag Markus Somm eine Fixierung auf das Thema Schweiz-EU vorwerfen. Fast alle anderen Schweizer Chefredaktoren tun es ihm aber gleich, einfach mit etwas anderen Vorzeichen. Die Sache ist spätestens seit dem 9. Februar nicht ganz unwichtig. Im Kommentar von gestern Samstag plädiert Somm für einen pragmatischen Weg. Dieser dürfte sich auf der “Roadmap” allerdings einfacher darstellen als bei der Befahrung im Gelände: Die EU nicht idealisieren, aber auch nicht zum Feindbild machen, Normalisierung der gegenseitigen Beziehungen, Sachlichkeit, gute bilaterale Verträge aushandeln, die sowohl den Bedürfnissen der Wirtschaft nach qualifizierten Fachkräften wie auch dem Volksentscheid vom 9. Februar, der nun Verfassungsrecht ist, Rechnung trägt. Das ist auch das vorläufige Ziel des Bundesrates, bis wir mehr Klarheit darüber haben, welches System in der Schweiz sinnvoll ist und was mit der EU geht bzw. nicht geht. Das kann auch die FDP problemlos unterschreiben. Hinsichtlich der Beziehungen zwischen FDP und SVP scheint mir Somm etwas einen “Zürcher Tunnelblick” zu haben. An der Limmat ist das Verhältnis zwischen den bürgerlichen Parteien (CVP inklusive) reichlich verkrampft. In BL können wir das Ganze mit gutem Grund viel gelassener sehen. In kantonale Gremien und Ortssektionen erlebe ich die FDP BL als selbstbewusste, bürgerliche Partei mit sehr eigenständigem Profil. Keine Spur davon, sich der SVP anzuhängen. Weshalb sollten wir auch? Wer baut schon einen Traktormotor in eine flott laufende Limousine ein? Dank einem sehr gut arbeitenden FDP-Präsidium und umsichtigen Führungen in SVP und CVP haben wir bei der Verfolgung gemeinsamer bürgerlicher Ziele schöne Erfolge aufzuweisen. FDP im “Seitenwagen der SVP”? Dieses Klischee mit Bart des politischen Gegners lockt keinen müden Hund mehr hinter dem Ofen hervor . Ich sage nur 9. Februar 2014: Masseneinwanderungsinitiative: FDP Nein, SVP Ja; Initiative “Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache”: FDP Nein, SVP Ja; Fabi-Vorlage: FDP Ja, SVP Nein. Im gleichen Stil ging es am 30. November weiter (Goldinitiative, ECOPOP in BL). Klarer Fall: Wir von der FDP stehen für eine weltoffene, wirtschaftsfreundliche, unbürokratische, auf Eigeninitiative setzende, moderne Schweiz. Wir werden weiterhin unsere eigenen Parolen fassen, egal, wer wann was darüber denkt oder schreibt. Und wir sagen überzeugt Ja zu einer bürgerlichen Baselbieter Regierung mit Sabine Pegoraro, Monica Gschwind, Thomas Weber und Toni Lauber.

    • Meury Christoph meint

      28. Dezember 2014 um 09:59

      Warum so langfädig? Sagen wir’s doch auf den Punkt: Wählt mich, weil ich ein toller Hecht bin! Ich habe zwar kein Regierungsprogramm und keine Rezepte für die Zukunft des Kantons, aber ich kann aus dem Stand viel warme Luft produzieren und das ist doch schon allerhand…..

      • Marc Schinzel meint

        28. Dezember 2014 um 11:23

        Das Regierungsprogramm werde ich erst morgen fertig stellen. Heute ist noch Schlitteln angesagt …

        • Meury Christoph meint

          28. Dezember 2014 um 15:04

          Wir werdens ja erfahren, ob wir wollen oder nicht…. Aber vielleicht kommen Sie beim Schlitteln auf andere Gedanken und die werden Sie uns sicher auch mitteilen wollen. Mit, oder ohne das Gedudel von Helene Fischer…..

          • Marc Schinzel meint

            28. Dezember 2014 um 19:09

            Auf Wunsch bleibt das Programm streng geheim, bis nach den Wahlen. Etwas kann ich aber enthüllen: Ich fordere subito Staatsschlitten statt Staatskarossen …

        • gerbi meint

          29. Dezember 2014 um 00:48

          Vergessen Sie in Ihrem FDP-Schinzel-Regierungsprogramm nicht zu erwähnen, dass Sie sich für Steuererhöhungen einsetzen.

    • gotte meint

      28. Dezember 2014 um 10:55

      “FdP – weil ich mir’s wert bin!”
      “Kämpfer würden FdP wählen!”
      “Leise, kraftlos -FdP”
      “Wir kämpfen für ihre freiheit, jeden tag, FdP” – hoffentlich meinen die nicht mich…

      • Marc Schinzel meint

        28. Dezember 2014 um 11:33

        Also Gotte, jetzt waren wir doch vor Kurzem noch beim Chérie. Sag zum Abschied leise Servus …

    • Chienbäsebärti meint

      28. Dezember 2014 um 15:46

      Was sehe ich denn da falsch? Einzig Stückelberger sitzt nicht im SVP-Seitenwagen.

    • G. Koller meint

      28. Dezember 2014 um 20:52

      @ Marc Schinzel

      … eine Fixierung auf das Thema Schweiz-EU vorwerfen.

      Allmählich wird das zu einer peinlichen Verbissenheit, tragischen Obsession, weil, schreiben kann er wie kaum einer, schade, dass dies mit der NZZ nicht geklappt hat, die hätten ihn schon von seinem Mentor abgenabelt.

      … flott laufende Limousine …

      Wohl doch eher ein unter viel Aufwand instand gehaltener Oldtimer, in seiner Garage von ruhmreichen Zeiten träumend, nun noch Spielzeug vermögender Rentiers.

      … für eine weltoffene, wirtschaftsfreundliche, unbürokratische, auf Eigeninitiative setzende, moderne Schweiz.

      Man nimmt erfreut zur Kenntnis, dass die richtigen Slogans gefunden sind.
      Die beste Zeit für angehende Parlamentarier und tüchtige Parteisoldaten ist sowieso vor den Wahlen, und die wenigen Wähler lassen sich einmal mehr von einer Welle nichts kostender Wahlversprechen begeistert zu den Urnen treiben, wo sie in der Asche der grauen Wirklichkeit entsorgt werden.

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