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Von den blöden Baselbietern und Herrn Birkenfeld

12. September 2012 By M.M.

Ich meine, Herr Ballmer schätzt das Volk, schon richtig ein: Es ist politisch ziemlich verblödet. Deshalb dröselt er jetzt das bachab geschickte Sparpaket auf und will es als Einzelmassnahmen in erneute Abstimmungen schicken (wobei hinzuzufügen ist, dass er dabei auch auf die Blödheit einer Mehrheit der Landräte, besonders in seiner Partei, wird zählen können).

Das macht er solange, bis das politisch verblödete Volk im Sinne der Regierung abstimmt. Andere hatten wenigstens den Mut, sich auf die Suche nach einem anderen Volk zu machen.

PS: Grosse Aufregung wegen den 104 Mio. USD für Herrn Birkenfeld. Dabei ist die Sache aus der Sicht der Schweiz völlig klar: Herr Birkenfeld ist nicht nur nach amerikanischer sondern auch nach schweizerischer Rechtsauffassung ein überführter Straftäter. Ergo macht man ihm – in Abwesenheit – in der Schweiz, z.B. in Genf den Prozess. Anschliessend schreibt man ihn per internationalem Haftbefehl aus. Wo also liegt das Problem?

Kategorie: Politik Stichworte: Basel-Landschaft

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Schewardnadse meint

    12. September 2012 um 16:40

    Es stand immer der Vorwurf im Raum, dass das ganze Päckli überladen war und es viele Leute gab, die einzelnen Massnahmen zugestimmt hätten, aber nicht dem ganzen Paket. Wenn man nicht nur an der Oberfläche kratzen, sondern sich ein bisschen vertieft mit dem komplexen Thema auseinandersetzen würde, würden man merken, dass es leider nicht so einfach ist und schon gar nicht in ein paar Zeilen abzuhandeln.

    • M.M. meint

      12. September 2012 um 19:39

      Wenn man tiefer runter steigen würde, zudem noch etwas politische Fantasie entwickelte, dann stiesse man auf ziemlich grosses Sparpotenzial: Der aufgeblähte „Beamten“-Apparat. Nein, es ist nie einfach. Nur – weshalb sollte es denn auch einfach sein?

  2. Liberopoulos meint

    12. September 2012 um 14:56

    Die meisten Änderungen bei der es eine grössere Anzahl Betroffener (partikular Interessenten) gibt, benötigen mehrere Anläufe. Sparen ist nicht sexy, trotzdem profitiert die Mehrheit, in form von tiefen Steuern. Aus diesem Grund finde ich eine zweiten Anlauf richtig, ansonsten hätte die Mehrheit bereits verloren und die Steuertabellen würden bereits neu gedruckt.

    • Zwerg meint

      13. September 2012 um 21:46

      Bin verwirrt, lieber D. Liberopoulos. Was verstehen Sie unter „sparen“. Im Internet steht: „Sparen heisst weniger Geld ausgeben“. Dachte ich mir doch. Also Aufwandreduktion. Sie finden das Paket vom 17. Juni ein „Spar“paket? Meinten Sie damit die Steuererhöhung von 15 Millionen für diejenigen, die keine Krankheitskosten mehr abziehen können sollen? Meinten Sie damit die vorgeschlagene Gebührenerhöhung um 69’000 Franken für die Kirche? Meinten Sie die vorgeschlagenen MEHReinnahmen von 3’630’000 Franken zu Lasten der Altersheimbewohner (=Gebührenerhöhung für Monopolleistung)? Meinten Sie die Abwälzung der Kosten für die Sonderschulung vom Kanton auf die Gemeinden (neu sollen einfach die Gemeinden statt der Kanton bezahlen, wo ist da die Einsparung) ? Die Staatsquote wird also erhöht. Davon soll die Mehrheit profitieren? Helfen Sie mir bitte, ich verstehe das nicht.

  3. Dani Brandt meint

    12. September 2012 um 10:48

    Man hat sich in BL an vieles Gewöhnt: an 6-ten RR, an Juristin als Baudirektorin, an Bauplaner als Justizdirektor, an Prinz Peter von und zu Ahnungslosigkeit Zwick etc… Da macht es auch nicht mehr viel aus, dass A. Ballmer, das Volk für verblödet schätzt… Wir sind auch politische Analphabeteten! Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient!

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