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Herr Blocher informiert „aus erster Hand“ über die Situation bei der BaZ

18. Januar 2014 By M.M.

Die Veranstaltung des Jahres: Herr Blocher hält in einer „exklusiven Zusammenkunft“ eine Plauderstunde zur Lage der Basler Zeitung.

Auch sonst ist der Einladungstext, was soll ich schreiben, nun ja: köstlich.

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20140118-164456.jpg

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Merke: Wer für diesen „exklusiven Anlass“ keine Einladung erhalten hat, ist im Baselbiet ein NICHTS!

Wie ich.

Kategorie: Politik

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Blacky meint

    21. Januar 2014 um 14:24

    Es sei allen Interessenten heute schon verraten, was Christoph Blocher am 31. 1. zu Sankt Bubendorf sagen wird (und zwei Tage früher beim Werbeclub beider Basel im Volkshaus): „Ich habe bei der BaZ noch keinen Franken verloren, und 2014 schreibt die Zeitung Gewinn.“ Denn dies sagte er schon – höchst unterhaltsam – vor ein paar Wochen im Basler Business Club. Nach den Tricks und Tipps einer kreativen Buchhaltung wurde er nicht gefragt…

  2. G. Koller meint

    20. Januar 2014 um 13:35

    Nun, der Winter ist traditionell die Zeit der Dorftheater, Blasmusikkonzerte und Jodlerabende.

    Die BL-Wirtschaftskammer, darauf bedacht, das Angebot zu bereichern und das Niveau zu heben, leistet ihren Beitrag, um ein wenig vom Unbehagen über die politische und wirtschaftliche Misere des eigenen Kantons abzulenken, und empfängt zu einem vergnüglichen Abend mit einem in die Jahre gekommenen Darsteller aus Zürich. Aufführen wird er sein erfolgreiches Stück über das Schreddern einer alten Zeitung einer noch älteren Buchdruckerstadt und den noch nicht abgeschlossenen Versuch, den Baslern wieder die richtige „Lesart“ beizubringen.

    Welch Interesse für eine publizistische Herausforderung! Welch feine Spitze gegen die Stadt!

    Es kann einem noch so schlecht gehen, an den Nöten der Andern mag man sich gerne freuen und wieder aufrichten.

    (… Und, wer den Scheinwerfer richtet, kann selber nicht im Rampenlicht stehen …)

  3. Pat meint

    18. Januar 2014 um 22:39

    Cool, dann können wir an diesem Abend Essen gehen. Ich bin auch ein Nichts.

  4. Matthias meint

    18. Januar 2014 um 21:50

    Vielleicht hat man Angst, Du könntest den Gottesdienst stören 🙂

  5. gotte meint

    18. Januar 2014 um 21:10

    diese prosa muss man sich reinziehen: „einzigartigen Genuss einiger Reminiszenzen aus seinem persönlichen Schatzkästchen“ – – – wer da mehr als bahnhof versteht, hat visionen, und wer visionen hat, muss bekanntlich zum arzt.

  6. h.s. meint

    18. Januar 2014 um 19:18

    Also Christoph Buser, klare Sache, wenn jemand in dieser Kanton mit Primeurs und Insiderinformation die Nachrichten aufmischt dann unser M.M.

    Irgendwo wird doch noch ein Platz frei sein für M.M. (und wenn sie dann dran sind, laden sie M.M. doch auch noch ein)

  7. Cornelis Bockemühl meint

    18. Januar 2014 um 17:55

    Bei dieser BaZ/Blocher-Story interessiert mich eigentlich nur noch, wie „er“ es am Ende schaffen wird, aus der ganzen Sache auch noch persönlich einen finanziellen Profit zu schlagen! Bisher geht mein Verdacht nur in Richtung: zuerst die belegten Immobilien kaufen, vermutlich unter Marktwert (bzw. Marktwert war da noch gering weil schliesslich notleidende Unternehmen darin waren), dann den Inhalt schliessen (siehe Druckerei), und dann irgendwann den Gewinn aus dem Verkauf der jetzt frei verfügbaren Immobilien einstreichen.

    Aber wenn selbst ich schon auf diese Idee komme wird er da vielleicht noch schlauere Methoden kennen und finden, denn auf diesem Feld glaube ich kaum dass ich mich mit ihm messen könnte! Nur eins kann ich mir nicht vorstellen: Dass er da am Ende mehr Geld reinsteckt als er zuletzt auch wieder raus bekommt… 😉

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