Da bin ich mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis erneut ein Flugzeug der Pilatus-Werke auf die politische Agenda kommt.
Der linken politischen Agenda.
Die Geschichte läuft so, wie die Washington Post schreibt: Herr Obama weitet nicht nur den Drohnenkrieg aus, sondern auch die Kommandoaktionen in Afrika.
The U.S. military is expanding its secret intelligence operations across Africa, establishing a network of small air bases to spy on terrorist hideouts from the fringes of the Sahara to jungle terrain along the equator, according to documents and people involved in the project.
Das Lieblingsflugzeug der amerikanischen Special Forces ist der PC12.
Aber auch zivile US-Amerikaner sind im Dienst der Sicherheit der Nation in Pilatus-Flugzeugen unterwegs:
ENTEBBE, Uganda — Four small, white passenger planes sit outside a hangar here under a blazing sun, with no exterior markings save for U.S. registration numbers painted on the tails.
A few burly men wearing aviator sunglasses and short haircuts poke silently around the wing flaps and landing gear.
The aircraft are Pilatus PC-12s, turboprops favored by the U.S. Special Operations forces for stealth missions precisely because of their nondescript appearance.
Der SPIEGEL hat das Thema bereits aufgenommen:
Die Pilatus PC-12 ist ein unscheinbares Flugzeug. Ein Propeller, je nach Konfiguration bis zu neun Sitze oder reichlich Stauraum. Zu Dutzenden ist die Maschine Schweizer Bauart über Afrika im Einsatz, transportiert Passagiere oder Fracht.
Geht das – Kommandoaktionen und Spionageflüge in Afrika mit Flugzeugen von Pilatus?
Gut, die Bewaffnung sitzt nicht an den Tragflächen sondern drinnen im Flugzeug.
Wahrsager meint
Warum wir das heute erfahren dürfte kein Zufall sein. Wir werden auch hier total überwacht, nur wagen das die Schisshaasejournis nicht zu recherchieren. Könnte arge Karriereknicks zur Folge haben. Siehe früher bei Telebasel wo es scheint die Handelkammer BBG bestimme wer,was und wie. Langweil-TV.