Die Ursache der Frankenstärke scheint geklärt. Es liegt nicht am Franken, sondern am Fünf-Rappen-Stück.
Irgendjemand hat herausgefunden, dass diese Kleinstmünze aus Kupfer (92%), Aluminium (6%) und Nickel (2%) ein taugliches Instrument gegen die Wespenplage ist.
Das geht so: Wenn man draussen im Garten sein Stück vom Grill in Ruhe essen will, legt man zu jedem Gedeck ein Schweizer Fünferli.
Und siehe da, die Wespen machen einen weiten Bogen um den Tisch.
Wir machen das seit einiger Zeit so und irgendwie habe ich noch immer das Gefühl, das sei ziemlicher Hokuspokus. Aber es funktioniert erstaunlicherweise.
Weil das so ist, kommen wir zurück zur Frankenstärke: Seit sich das mit dem Fünferli herumgesprochen hat, wird es wie verrückt in ganz Europa nachgefragt.
Und dort für teure Euros verkauft.
De gustibus non est disputandum meint
Funktioniert das nur mit bestimmten Fünferli-Jahrgängen?
M.M. meint
Mit allen 🙂