Die Uniräumlichkeitenbesetzenden, aka Hamas-Anhängerinnen, haben zwei Ultimaten der Unileitung verstreichen lassen.
Es ist nicht unschwer vorauszusagen, dass sie die dritte Frist von Mittwoch 08.00 Uhr ebenfalls nicht einhalten werden.
Die Social-Media-Logik solcher Events ist, Video-Clips auf TikTok hochzuladen.
Sie brauchen deshalb den finalen Höhepunkt: Polizisten in Kampfmontur, welche die Besetzenden wegtragen.
Weil man Teil einer internationalen Bewegung ist, braucht es solche Wegtrag- oder gar Prügel-Bilder als Vollzugsmeldung (für den islamistischen Fernsehsender Al Jazeera).
(TikTok gehört einem chinesischen Unternehmen: Das Unternehmen ist aufgrund von Bedenken hinsichtlich Daten- und Jugendschutz sowie Spionage und Zensur zugunsten der chinesischen Regierung umstritten. (Wikipedia)
Popcorn.
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Man sollte keine Ultimaten stellen, wenn man nicht Willens ist, diese auch durchzusetzen.
Man sollte keinen Vermittler engagieren, der als Befürworter einer Einstaatenlösung (aka Endlösung der Zionistenfrage) auf der Seite der Hamas-Anhängerinnen ist.
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Derweil gehen in Georgien Hunderttausende auf die Strasse, um sich gegen die Russifizierung des Landes zur Wehr zu setzen.
Mit schwerwiegenden Folgen für den Rest ihres Lebens für die, die von Schwarzen Männern weggeschleppt werden.
Das ist im Gegensatz zu Basel keine Polit-Folklore, sondern da geht es für die auf der Strasse um Sein oder Nichtsein, um Unterdrückung oder Freiheit.