Gestern auf Telebasel. Report über Babyboomer, („ein Fluch“). Verantwortungslos seien sie gewesen, sagt eine UBS-Angestellte – schätzen wir mal: so um die dreissig.
Sie hätten einfach zuwenig Kinder in die Welt gestellt. Um ihre Renten zu sichern.
Das sei deren Problem, „nicht unseres“, meint die Ökonomin und UBS Vorsorge-Expertin.
Also ich habe ihre sehr ernsthaft vorgetragenen Einsichten dahingehend verstanden, dass sie mit ihrer wissenschaftlich untermauerten Fakten ihre Alterskohorte sehr deutlich zu mehr Sex mit eindeutigen Folgen auffordert.
Weil der – anders als der Sex der Babyboomer – nicht einfach nur Spass machen darf, sondern zwingend zu Nachwuchs führen muss.
Als logische Schlussfolgerung aus datengestützten Erkenntnis: weniger Nachwuchs gleich weniger Beitragszahler für die Rentenkasse.
Ich mach mal eine Zielvorgabe: So drei bis vier Kinder pro Frau wären zur eigenen Rentensicherung schon nötig. Zeitaufwand: so acht bis zehn Jahre bis sie da sind und weitere zwanzig bis alle wieder draussen sind. Ungefähre Kosten: 250k pro Kind.
Also, auf geht’s. Legt Euch hin und vermehrt Euch!
Zugunsten Eurer AHV.