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UBS-Mitarbeiterin fordert mehr Sex für Rentenkasse

15. September 2016 By M.M.


Letzter Sommertag in Basel

Gestern auf Telebasel. Report über Babyboomer, („ein Fluch“). Verantwortungslos seien sie gewesen, sagt eine UBS-Angestellte – schätzen wir mal: so um die dreissig.

Sie hätten einfach zuwenig Kinder in die Welt gestellt. Um ihre Renten zu sichern.

Das sei deren Problem, „nicht unseres“, meint die Ökonomin und UBS Vorsorge-Expertin.

Also ich habe ihre sehr ernsthaft vorgetragenen Einsichten dahingehend verstanden, dass sie mit ihrer wissenschaftlich untermauerten Fakten ihre Alterskohorte sehr deutlich zu mehr Sex mit eindeutigen Folgen auffordert.

Weil der – anders als der Sex der Babyboomer – nicht einfach nur Spass machen darf, sondern zwingend zu Nachwuchs führen muss.

Als logische Schlussfolgerung aus datengestützten Erkenntnis: weniger Nachwuchs gleich weniger Beitragszahler für die Rentenkasse.

Ich mach mal eine Zielvorgabe: So drei bis vier Kinder pro Frau wären zur eigenen Rentensicherung schon nötig. Zeitaufwand: so acht bis zehn Jahre bis sie da sind und weitere zwanzig bis alle wieder draussen sind. Ungefähre Kosten: 250k pro Kind.

Also, auf geht’s. Legt Euch hin und vermehrt Euch!

Zugunsten Eurer AHV.

Kategorie: Einsichten Stichworte: Abstimmungen, Einsichten

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