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Tiefpunkte: ein Opel und die Baselbieter Regierungsratskandidaten

28. Dezember 2012 By M.M.

SONY DSCEigentlich sollte ich die paar tausend Bilder, die wir auf unserer Indienreise gemacht haben, sortieren, die besten auswählen und hochladen und den Rest deleten. Aber da war diese Woche mit Enkel#1 und danach die Festtage.

Überdies: Weil der Leasingvertrag auslief, mussten wir uns definitiv entscheiden, ob wir uns nochmals ein Auto zulegen oder auf Mobility umsteigen. Letzteres haben wir dann verworfen, weil zu kompliziert, um in die Manor oder die Migros zum Einkaufen zu fahren. Und im Frühjahr, wenn es nach Italien riecht, nach Brindisi oder Siena.

Ich habe also jede Menge Autotests gelesen und Preise verglichen.

Es ist das erste Mal nach einer langen Autobesitzkarriere – Höhepunkt war vor Jahren der 911er-, dass ich ein Auto mit dem Kopf und nicht mit dem Bauch ausgewählt habe. Wir wollten einen Kleinwagen, allerdings mit den Annehmlichkeiten, die man so braucht. Und sind bei einem Opel Corsa gelandet. Ich meine: BEI EINEM OPEL! Immerhin hat dieser Corsa neben all dem anderen Zeugs, das man halt so braucht, auch noch eine Lenkradheizung. Der Preis war so, wie sie derzeit sind: die sind froh, auch die fabrikneuen Karren loszuwerden. Und schmeissen einem nach all den Rabatten noch ein Set Winterreifen hinterher.

Möglich, dass dies nun tatsächlich unser letztes Auto ist.

PS:
Die Kandidatenauswahl für den Baselbieter Regierungsrat vom kommenden März ist zum Abwinken. Bei der SVP drängeln ein Schugger aus Muttenz (leidet der an Grössenwahn?) und ein ehemaliger kantonaler Chefbeamter und heute Bundesbeamter. Bei der SP ziert sich der zweimal-im-Jahr-Methodistenprediger, der über Gott (“er ist ein Linker”, OMG) zur Partei gefunden hat. Es ist schon so: Wer seine Sinne beisammen hat, will nicht Regierungsrat werden. Übrigens: Herr Zwick bleibt und wird ab Januar wieder 100% arbeiten.

Kategorie: Unterhaltung Stichworte: Unterhaltung

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Kommentare

  1. Zwerg meint

    29. Dezember 2012 um 01:30

    Thomas Weber und Thomas deCourten sind fähig, den Finanzhaushalt rasch zu überblicken und vor allem auch zu verstehen (gut gebildete Leute). Straumann ist Sicherheitsspezialist, das kann unser Kanton brauchen. Setzen sich diese Kandidaten svp-fdp-parteiintern nicht durch und wird eine Malerin oder ein Landschaftsbeamter zur Auswahl präsentiert, werde ich diesmal links wählen.

  2. Müller E. meint

    28. Dezember 2012 um 19:56

    “Wer seine Sinne beisammen hat, will nicht Regierungsrat werden.” Da gebe ich Ihnen völlig recht. Wie RR Balmer zu seinem Abschied sagte: «Es wird in Medien und durch Medien diffamiert.» Dominieren würden heute die Demagogen; Respekt und Fairness blieben auf der Strecke: «Es wird auf den Mann gespielt, wenn man den Puck nicht sieht oder für den Ball zu ungeschickt ist.» Gibt es wirklich einen plausiblen Grund, sich durch die Politik für die Gesellschaft einzusetzen?

  3. l.h meint

    28. Dezember 2012 um 17:46

    Was Zwick hat einen Waschtag bekommen und beim Baschi machen sie so ein gstürm. Unglaublich!

  4. Roderick meint

    28. Dezember 2012 um 15:30

    dachte immer, Marx und Gott schlössen sich gegenseitig aus… mann lernt nie aus…;-)

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