
Nochmals kurz zurück zu Meloni und ihrem Leihmuttergesetz: Das wirklich Empörende an der Sache ist, dass die Medien den Wunsch homosexueller Männern, die aus nachvollziehbaren Gründen keine Kinder bekommen können, höher werten, als die Not dieser Frauen in der Ukraine und anderswo.
Auf den Punkt gebracht, handelt es sich um Gebährmuttersklaverei, die in Italien zurecht unterbunden wird. (Gilt auch für wohlhabende Ehepaare.)
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Sagt Ihnen Erich Gysling noch was? Dann sind sie mindesten 70.
Gysling ist bald 90 und wird noch immer als Nahostexperte verkauft. Gerade eben erklärt er Unsinn wie: „Wenn er (Netanyahu) den Iran angreift und es zum Beispiel auf den Tod des Religionsführers Ali Chamenei abgesehen hat, dann dürfte die Lage vollends eskalieren….“
Worauf ich antworte: „Ja, aber nur, wenn er (Netanyahu) gleichzeitig einen riesiger Schwarm tanzender Flamingos über Teheran fliegen lässt, die Regenbogenkonfetti auf die Stadt schmeissen.“
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Gestern war ein sehr guter Tag.
Mit einem gezielten Kopfschuss eines IDF-Snipers wurde einer der grössten politischen Verbrecher der Gegenwart ins Jenseits befördert.
Die Frage ist nun, ob es einen Nachfolger des Verbrechers gibt, der bereit ist, als Verhandlungspartner den Krieg im Gaza-Streifen zu beenden.
Noch immer sind 101 Israelis Geiseln der Hamas – Frauen, Männer, Kinder.
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Gestern war mal wieder so ein Tag.
Die JUSO haben an ihrer Delegiertenversammlung beschlossen, sich der Israel-Boykottbewegung BDS anzuschliessen, eine als antisemitisch eingestufte Organisation.
„Apartheid“, „Genozid“ und „Besatzung“ sind die Schlagworte, mit denen sich die Wassermelonen-Protestler auf die Seite der Gerechten stellen.
Ziel des Boycotts sei „die israelische Kriegskasse auszutrocknen“.
Tolle Idee: No more Selfies an JUSO-Versammlungen – die Smartphone-Kamera-Technologie im Handy stammt aus Israel.
P. Keller meint
Thema Leihmütter: ganz zu schweigen von diesen Kids, die lebenslang mit nicht zu bewältigenden Fragezeichen leben müssen. Egoismus pur, von SRF mit JöJö-Dokus mitgetragen.
U. Haller meint
Ich (mindestens 70) mochte ihn nie und finde, dass man diesen Herrn endlich in der Mottenkiste der Geschichte entsorgen soll. Irgendwann ist nämlich Schluss mit »Experte«. Übrigens war er nie ein Freund von Israel. Das sagt alles.