In Nazca regnet es eigentlich nie. Zwar war der Himmel heute morgen grau bedeckt und wir hofften schon, diesen glücklichen Moment, der nur alle zwei Jahre eintrifft, wo es für eine halbe Stunde regnet, erleben zu können. Das sei jeden Morgen so, klärte uns unser Guide auf. Nun gut. Auf alle … [Weiterlesen...] ÜberNa do legst die nieda!
Peru
Von Dänikens Linien
Von Däniken hat mit seinem 1968 veröffentlichten Bestseller "Erinnerungen an die Zukunft" ein Millionenpublikum unterhalten. Mit zwischen zwei Buchdeckeln komprimierten Unsinn über die Nascalinien. Dennoch erinnern sich die Guides hier gerne an den spinnerten Schweizer, weil dieser mitgeholfen … [Weiterlesen...] ÜberVon Dänikens Linien
Hört auf mit Sparen!
Beim Erläutern seines «Finanz-Ermächtigungsgesetzes» letzte Woche hat Herr Lauber festgehalten, dass das Baselbiet mit seinem Sparlatein am Ende ist. Die Erkenntnis wird zur Gewissheit, dass nichts, was Landrat und Regierung bislang an Sparmassnahmen beschlossen … [Weiterlesen...] ÜberHört auf mit Sparen!
Der Küstenwüste entlang auf der Pan Americana
Ich meine, Lima ist irgendwie auch nur wie Tel Aviv. Dort wo die wohlhabende Bevölkerung wohnt. Wir sind dann kurz nach Mittag weg. Mit dem Überlandbus. Sehr bequem. Unten in der ersten Klasse. Nachdem die städtischen Staus hinter uns liegen, wechselt die Landschaft. Entlang der Küste ist … [Weiterlesen...] ÜberDer Küstenwüste entlang auf der Pan Americana
Szenen einer Stadt
Drei Stunden zu Fuss von unserem Hotel ins Stadtzentrum von Lima. Mittagessen in einer Art Kantine. Tagesmenü: Huhn, Reis, kräftig gewürzte Fischvorspeise mit Süsskartoffel, gesüsster Tee inklusive; sieben Soles, zwei Franken. Zurück mit dem Taxi in dreissig Minuten. Zum untersten Bild: ich … [Weiterlesen...] ÜberSzenen einer Stadt