Es gibt da diesen Satz aus meiner Jugend: „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“.
Wir haben den Satz, damals in den Sechzigern, als denkbare Option für den Fall der Fälle durchaus in Erwägung gezogen.
Weitab vom Schuss.
Der Satz traf den Zeitgeist, weil er unser von persönlichen Freiheiten durchtränktes Lebensgefühl samt seinen unbegrenzten Chancen mit der definitiven Absage an den Krieg untermauerte.
Und rechtfertigte.
Wie aberwitzig dieser Satz schon immer war, zeigt sich erneut seit heute Nacht.
Daniel Flury meint
Der Satz geht aber weiter: … , dann kommt der Krieg zu Dir!
gotte meint
hauptsache, die drämmli mit d fahren an den morgestraich mit ai.