Hier oben ist es weihnachtlich weiss.
Jeder, der sich etwas organisiert und dann lautstark schwarz für die eigene Branche malt, kann in der Schweiz auf Unterstützung vom Steuerzahler hoffen. Nicht direkt, sondern via Staat, nachdem zuvor ein Mehrheit der Volksvertreter der Steuerzahlermelkerei zugestimmt hat.
Sehr dreist verhalten sich schon seit Jahrzehnten beispielsweise die Zeitungsverleger.
Sie kassierten Geld vom Staat in all den Jahrzehnten, in denen sie Millionengewinne einstrichen und bekommen auch jetzt – als hätten sie jetzt erst recht ein Recht auf Staatsknete – ihre Jammerlappenbeiträge vom Steuerzahler.
50 Millionen Franken wurden fürs Jahr 2013 verteilt. Unter anderem an so wichtige Publikationen wie „Der deutsche Schäferhund“ und „Die Mutterkuh“.