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Siegerin nach Punkten: die Basler Zeitung

12. Dezember 2013 By M.M.

20131212-180419.jpgHeute auf der Temperaturanzeige beim Sessellift: 12 Grad. Ich war wirklich der Meinung, die sei defekt.

Es gibt eine klare Siegerin des BVB-Debakels und das ist die Basler Zeitung.

Ich kann mich nicht erinnern, dass seit der Übernahme der Chefredaktion durch Herrn Somm irgendjemand in Basel und Umgebung zur Berichterstattung des Blattes ganz offiziell und in aller Öffentlichkeit festgestellt hätte:

Was die BaZ schrieb, ist zutreffend.

(Paul Rüst, BVB-Verwaltungsrat und schon gefühlte 120 Jahre für die CVP im Politikgeschäft)

Was ich nicht ganz verstehe, weshalb nicht der gesamte Verwaltungsrat zurücktritt, die haben doch all die letzten Jahre diesen Gudenrath-Mist mitgemacht.

Kategorie: Politik Stichworte: Arosa

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. lha meint

    13. Dezember 2013 um 14:03

    betriebswirtschaftler sind keine ökonomen.

    • Rainmaker meint

      13. Dezember 2013 um 14:28

      Nein, sicher nicht – sind alles Felix Krulls…

  2. Siro meint

    13. Dezember 2013 um 09:25

    man stelle sich vor, es handelte sich um die BLT und ein baselbieter regierungsrat betroffen …

    • M.M. meint

      13. Dezember 2013 um 09:43

      In Basel ist es ja nicht ungewöhnlch, SP-Regierungsräte einfach abzuwählen..

    • h.s. meint

      13. Dezember 2013 um 17:15

      Da wäre es bestenfalls eine Rätin. Der Rat musste schon wegen ein Tramhaltestellediskussion beim Wiederwahl die Segel streichen. Aber in Basel war es eher die Verbilligung der Kosten der Wäsche die eine Regierungsrätin das Amt kostete.

      • M.M. meint

        13. Dezember 2013 um 18:26

        Gehen musste auch ein gewisser Herr Gysin und der Mänäger-Regierungsat Stutz wurde nach fünf Jahren im Amt nicht mehr wiedergewählt.

        • h.s. meint

          13. Dezember 2013 um 19:14

          Wissen Sie noch, warum Gysin und Stutz gehen müssten?

          • M.M. meint

            13. Dezember 2013 um 19:28

            Stutz wegen einer Altersheimgeschichte und Gysin ging den Leuten ganz allgemein auf den Wecker. Verwechselte Regierungsratstätigkeit mit persönlicher Befindlichkeit.

  3. Henry Berger meint

    12. Dezember 2013 um 21:00

    Der Geschäftsbericht der BVB: hübsch und nett, aber ein wunderschönes Beispiel einer Aufblähung! Einen solchen Bericht könnte auch die Friedhofsverwaltung, die Jugendstaatsanwaltschaft oder die Allmendverwaltung herausgeben. Dann tut man noch so, wie wenn sich die BVB jetzt dem brutalen Wettbewerb stellen müsste, klar habe ich doch als Kunde auf der Strecke Bahnhof – Neuweilerplatz die Wahl zwischen mindestens 15 öV-Anbietern.

    Dieser Skandal ist auch ein Beispiel wie wir uns langsam zu Tode „verbetriebswirtschaften“!

    • Rainmaker meint

      13. Dezember 2013 um 12:09

      na ja – die Betriebswirtschaftslehre dafür verantwortlich zu machen, ist eigentlich eine Beleidigung sämtlicher anständiger Ökonomen….

  4. Henry Berger meint

    12. Dezember 2013 um 20:46

    Betr. BaZ habe ich eher das Gefühl, das diese echte Meldung in dem ewigen „Die-Basler-Verwaltung-schlecht-schreiben“ untergeht
    Und nochmals zur BVB: Gemäss letzten Geschäftsbericht hat man sich für die Herausforderungen der Zukunft um 30 (!) Personen verstärkt…wohl kaum mit Drämmlern. Früher war die BVB quasi eine Abteilung des Baudep. – und gut wars! Wieso es für ein Aufgabenfeld, welches in etwa dem in den 70er-Jahren entspricht eine solche betriebwirtschaftliche Aufblähung braucht ist mir schleierhaft.

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