Der Eindruck entspricht wohl der Realität: Die Klimajugend kümmert kaum noch jemanden.
Ausser der Polizei
Überhaupt sind es in Teilzeit angestellte Strassenkleber, die für Aufreger sorgen.
Und was kann man sonst noch tun?
Nehmen wir mal an, mein Kumpel ChatGPT liegt mit seiner Einschätzung näher an der Wirklichkeit als Klimajungend und Strassenkleber.
Können wir den Klimawandel aufhalten?
Es ist unwahrscheinlich, dass wir den Klimawandel vollständig aufhalten können, da bereits erhebliche Mengen an Treibhausgasen in die Atmosphäre freigesetzt wurden. Stattdessen müssen wir uns auf Anpassungsmassnahmen und die Verringerung der Emissionen konzentrieren, um die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren und die Erderwärmung auf ein sicheres Niveau zu begrenzen. Dies erfordert sowohl den Einsatz von Technologien, die erneuerbare Energien nutzen, als auch politische Massnahmen, die die Emissionen regulieren und den Umstieg auf saubere Energien erleichtern.
…dann sind wir immerhin schon mal unterwegs.
Wobei Fragen wie, ob es gut rauskommt oder nicht, ob „wir“ es schaffen werden oder nicht, völlig belanglos sind.
Im Rückblick auf die letzten, sagen wir mal, dreitausend Jahre sogenannter Zivilisation.
Denn wer meint, der Stichtag 16. Januar 2023 hätte auch nur die geringste Bedeutung für den Gang der Dinge, ist entweder naiv oder einfach nur dumm.
Oder klimareligiös benebelt.
Die Klimazukunft spielt in Asien und Südamerika, sagt Konstantin Kisin, Satiriker, Podcaster, Autor und politischer Kommentator in einer Debatte der Oxford Union Society.
Nicht „woke“ Proteste in reichen Ländern, sondern technologischer Fortschritt, Stupid!
Sehenswerte sieben Minuten.