Die Schweizer lieben das Diminutiv. Besonders mit der Endung -li.
„Läuferfingerli“ – ach wie herzig.
Da schmelzen die Herzen. Und deshalb darf es ruhig es bitzeli mehr kosten.
Vielleicht hätten wir die Kampagne ums „Margarethenstichli“ führen sollen.
28 Prozent Stimmbeteiligung – fast wie bei einer Gemeindeversammlung: Wer betroffen ist, mobilisiert, dem Rest ist’s egal.
Freuen tut mich hingegen das Liestaler Ergebnis. Welch ein Abgang für Lukas Ott.
U. Haller meint
Dass sich das Stedtli vom Bahnhof-Mief eines gefühlten vorletzten Jahrhunderts lossagt lässt auch ennet der Schanz aufhorchen….
Beat Hermann meint
Pegoraroli?
Rudolf Mohler meint
Fehleinschätzung.
Es ging nicht um „s Margarethestichli“, es ging um eine ziemlich falsch geführte Pro-Kampagne.
Michael Przewrocki meint
Dann los MM ist sicher auch gespannt was er von Ihnen lernen kann.
M.M. meint
Einfach mal so nebenbei: als wir im Juli Grundsatzentscheide zur Kampagne fällen mussgten, hatte unser Komitee 2’500 Franken auf dem Konto.
Mit dem Geld kann man weder eine anständige Kampagne planen noch kann man eine kantonale Kampagne mit dem Geld machen, dass bis September reintröpfelte.
gotte meint
Abgesehen davon, dass das dass in Ihrem satz nur ein s haben sollte, würde ich meinen, dass auf linker seite selten viel mehr als 2500 fr zur verfügung stehen… Wenn man peggy nun zuhört nach diesem abstimmungssonntag, dann hat man allerdings das gefühl, dass für das bodigen ihrer vorlagen kaum mehr als 25 fr nötig sind, resp. dass selbst 25 mio nicht reichen würden, um ihnen zum durchbrüchlein zu verhelfen!
M.M. meint
War das nicht die Vorlage des Landrats?
gotte meint
also rein gewaltentrennungstechnisch ist die regierungsrätin die ausführende des parlaments… deshalb wird jede vorlage, die das parlament verabschiedet, zur vorlage der regierung… hier war es aber m.w. so, dass die regierung das schon dem landrat so beantragt hat.
Anonymus meint
Hochhüsli