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Herr Saladin der Sekretär

8. Oktober 2011 By M.M.

Die BaZ haut ja schwer in die Tasten für den Kandidaten der Handelskammer. Das ist ja nicht weiter erstaunlich, schliesslich ist die Basler Handelskammer mitbestimmend an der Basler Zeitung beteiligt.

Erstaunlich ist lediglich, dass mit Valentin Kessler ausgerechnet ein SP-Mann Herrn Saladin zum einzig noch verbleibenden FDP-Natinalratsanwärter hochschreibt.

Unsere Einschätzung bleibt, dass der Mann aus der Stadt im Landkanton auf der Strecke liegen bleibt. Gestern hatte ich ein längeres mit einem bekannten SVP-Politiker, der im Moment viel rumkommt.

Er sagte mir, er hätte noch niemanden getroffen, der vom Kandidaten der Handelskammer überzeugt sei.

Offensichtlich nützt es nichts, dass im Hintergrund auch die Pharmaindustrie die Trommel für den Kandidaten rührt. Sie will ihn unbedingt in Bern haben; die brauchen einen Sekretär.

In der Linken wird heftig diskutiert, ob die FDP überhaupt einen Sitz gewinnen wird. Man ist im linksgrünen Lager noch immer der Meinung, man habe das Potenzial für drei Sitze. Das ist eine Illusion. Die SP kapiert nicht, dass sie nicht so gross ist wie die SVP.

Wir werden am Montag darauf zurückkommen.

PS: Während Paul Hofer bei der FDP ein Totalausfall ist, wird Patrick Schäfli einige Stimmen für die FDP-Liste bringen. Herr Stückelberger wird sich bei ihm bedanken müssen.

Kategorie: Politik Stichworte: Wahlen '11

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin Wagner meint

    9. Oktober 2011 um 17:42

    Sorry die Homepage ist:
    http://www.martin-wagner.ch

    • M.M. meint

      9. Oktober 2011 um 18:35

      Ich bin der Meinung, dass du den Wahlkampf der FDP erst so richtig in Schwung gebracht hast. Du bist auch der Einzige der Kandidaten, der politisch agiert und nicht einfach mit langweiligen Standardphrasen reagiert, (beispielsweise der Teflonkandidat der Handelskammer).

      Ich bin sogar der Meinung, dass du im Nationalrat einiges an Wirkung entfalten würdest. Aber ich bin mit dieser Meinung nicht Mainstream. Deshalb meine ich, dass es der Stückelberger machen wird.

    • h.s. meint

      9. Oktober 2011 um 21:32

      Ich möchte mir verdeutlichen. Mit ein Feuerwerk sind Sie gestartet. Sie haben sich sicher anschliessend auch bewiesen mit Themen. Mein Behauptung ist ja eben, dass inhaltliche Botschaften nicht mehr vermittelt werden können. Ob jemand gewählt wird, hat weniger mit der Qualität der politischen Argumentation zu tun, als mit dessen Wählbarkeit. Und das ist ein Jammer.

      • Liberopoulos meint

        18. Oktober 2011 um 10:40

        Ich empfehle Martin Wagner zur Wahl. Müssen wir doch einen neuen Absenzenkönig nach Bern portieren.

  2. Martin Wagner meint

    9. Oktober 2011 um 17:36

    Folgt nichts!!! Was für eine Frechheit! Gehen Sie mal auf meine Homepage:martin.wagner@mcs-law.ch.Dann sehen Sie, zu welch zahlreichen Themen ich mich fundiert geäussert habe. More to come…..

  3. Martin Wagner meint

    9. Oktober 2011 um 16:25

    Ja richtig, gehen Sie einmal hin, dort sind Gleichgesinnte, die sich einfach verständlich machen können, ggf. auch mittels Zeichensprache.

  4. Blacky meint

    9. Oktober 2011 um 15:48

    Orlando? Sagt mir etwas. Ist das nicht der Ferien- oder Zweitwohnsitz von Mickey Mouse?

  5. Martin Wagner meint

    9. Oktober 2011 um 03:57

    Lieber Manfred, ich sitze mit ein paar Freunden aus den USA im Starbucks vor den Universal Studios in Orlando. Ich habe gerade deinen Blog aufgerufen und dein weltweit einmaliges Wahlanalysentechnikprogramm erläutert. Es sind alle begeistert. Du würdest sehr gut passen in die World of Dreams hier. Vergiss aber nicht, deinen weiteren Analysen den Satz: “Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch” beizufügen. Möge nun dein über alles geliebter Wunschkandidat am 23. Oktober gewinnen. Herzlich Martin Wagner

    • M.M. meint

      9. Oktober 2011 um 09:38

      Na dann einen herzlichen Gruss nach Orlando!

    • h.s. meint

      9. Oktober 2011 um 17:30

      Ich glaube Herr Wagner, dass M.M. ihnen das Amt zutraut. Leider geht es bei Wahlen nicht nur um die Befähigung. Und ihr Feuerwerk und die Crescendo-Tönen vom Fruhling folgt nichts. Dass ist Schade. Weil Sie galten noch in August als sehr Chancenreich. Leider sind auch Sie ein Opfer der Berichterstattung. Wenn es wichtiger ist wie Frau Kandidatin denkt über dass Aussehen des neuen UBS-Chefs als über die Frankenstärke, sind Kandidaten wie Sie im Hintertreffen. Es gibt kein Raum für Diskussionen über die Zukunft, nur darüber wieviel Geld mann ausgibt.

      Die Wahlprognose von M.M. sind nicht so schlecht. Also kann auch die analyse nicht so schlecht sein.

      Oder bestreiten Sie ein Sitz für die FDP?

      http://arlesheimreloaded.ch/2011/08/24/martin-wagner/

  6. Wahrsager meint

    9. Oktober 2011 um 03:12

    BaZ, Telebasel, Gratismonatsblettli(eine SVP/FDP-Symbiose?), wo werden wir eigentlich noch überall manipuliert? Der Hammer ist aber die seltsame Geldaufstockung beim Fernsehen-auch Radio? Darum sind wohl die Moderatoren so moderat geworden. Zum Glück sind die Wähler nicht dumm.

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