Heute haben wir den Recycling-Tag. Passt doch zum Klimagipfel. Wenig denken, gleich weniger Energieverbrauch, gleich weniger CO2-Ausstoss.
In diesem Beitrag geht es um Herrn Strauss-Kahn. Am 17. Mai schrieben wir folgendes:
Kein Mensch weiss derzeit, was tatsächlich in diesem Hotelzimmer 2806 in New York vorgefallen ist. Doch alle Welt kann sich vorstellen, dass Herr Strauss, wie von den Boulevardmedien kolportiert und von den anderen Medien – auf seriös machend – nachgeplappert wird, über dieses Zimmermädchen hergefallen ist.
Weshalb ist es denn so undenkbar, dass man Herrn Strauss eine Falle gestellt hat? Gibt es nicht genügend Interessen, den Mann abzuservieren – in Frankreich von der politischen Bühne, beim IWF vom Chefsessel?
Die Story, was an dem Tag im der Hotelsuite geschah, veröffentlicht die „The New York Review of Books“
He had already been warned by a friend in the French diplomatic corps that an effort would be made to embarrass him with a scandal. The warning that his BlackBerry might have been hacked was therefore all the more alarming.
Kurz: Es ist nicht auszuschliessen, dass man Strauss-Kahn eine Falle gestellt hat.
Martin meint
Klar. Aber damit die Falle funktionierte, mussten sich erst das Sperma von Strauss-Kahn und der Speichel des Zimmermädchens vermischen …
M.M. meint
Richtig, darüber habe ich noch gar nie nachgedacht. Wie kommt…