Wer in der Schweiz wohnt, darf nicht mehr in Grossbritannien einreisen. Ausser sie begibt sich für zwei Wochen in Quarantäne.
Steigen die Corona-Fallzahlen weiter an, dann werden andere europäische Länder dem Beispiel folgen.
Keiner will mehr die Schweizer.
Bis am 27. September könnte das Szenario so aussehen: Die Schweizer stimmen über die Personenfreizügigkeit für die Nachbarn ab.
Doch die umliegenden Europäer haben diese bereits gestrichen..
Und lassen keine Schweizerinnen mehr ausreisen.
Dann hocken Schweizerinnen und Schweizer abgeriegelt hinterm (eingebildeten) Grenzzaun.
Und langweilen sich.
(Ich halte mich bei der Geschlechterschreibweise an SRF-Gepflogenheiten.)
Die Umfrage geht weiter
Wer gewinnt die US-Wahlen 2020?
- Trump (53%, 109 Votes)
- Biden (47%, 98 Votes)
Total Voters: 207

angrymonk meint
Ein grandioser Leitartikel dazu von Marcel Rohr in der heutigen BAZ. Wortgewaltig und mit viel Zahlenmaterial unterlegt. Garniert mit praktischen Tipps an die Wirtschaftsführer. So macht der Samstagmorgenkaffee doppelt Freude.
Gregor Stotz meint
Daumen hoch!
M.M. meint
Echt jetzt?
Gregor Stotz meint
<>
Gregor Stotz meint
Ironie an!
Michael Przewrocki meint
wer hat ihn gefüttert?
Marcus Denoth meint
Ich schreibe auch weiterhin so wie es die SRG oder NZZ tut. Gendersternchen ist nichts als ein politisch motivierter Versuch eine Ideologie in die geschriebene Sprache einzupressen.
Ich als Naturwissenschaftler halte es so, wie es naturwissenschaftlich-anatomisch korrekt ist: weiblich, männlich, Zwitter – sprachlich eingebettet in die gleichzeitige Benutzung beider Geschlechterformen.
Rampass meint
Der Informatiker vermeidet Redundanzen. Die Sprache soll Informationen vermittelten. Der Informationsgehalt wird durch die Verwendung von „Schweizer und Schweizerinnen“ oder „SchweizerInnen“ usw. weder höher noch genauer. Soll angeblich politisch korrekter sein, der Mehrwert tendiert jedoch gegen Null. Die Begriffe „Schweizer“, „Deutsche“ usw. reichen im Artikel oben vollständig aus und inkludieren alle Geschlechter.