Nächste Woche, wenn am 30. Juni die laufende Legislatur beendet wird, verabschiedet sich das politische Baselbiet von Sabine „Peggy“ Pegoraro.
Für immer.
Im Rückblick auf die letzten sechzehn Jahre „Peggy im Regierungsrat“ muss ich gleichsam resigniert als auch verärgert feststellen: Welch eine Lebenszeitverschwendung, sich mit dieser Politikerin über eine so lange Zeit immer wieder beschäftigt zu haben.
Erfolglos, wie sie war, überfordert, wie sie war, inkompetent, wie sie war.
Das Beispiel zeigt, dass all die kritischen Zeitungs-, TV- und Radiobeiträge nichts, aber auch gar nichts bewirkt haben.
Weder bei Frau Pegoraro noch bei der FDP.
Beide haben ihr einziges Ziel bis zuletzt durchgesetzt: Die eine wollte ihren gut bezahlten Job möglichst lange behalten und die andere ebenso lange mit zwei Vertreterinnen in der Regierung sitzen.
In der Hoffnung, den zweiten Sitz nach Peggy doch noch irgendwie retten zu können.
Damit ist jetzt Schluss.
Die FDP kann das nicht einfach beiseite wischen: Der Schaden, den Frau Pegoraro als Bau- und Umweltschutzdirektorin in den letzten acht Jahren angerichtet hat, ist immens.
Für den Kanton und die Partei.