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Mäuse schultern Elefanten. Seit 2005

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Part of the crowd

3. Oktober 2018 By M.M.

Wir fliegen morgen schon weiter, also packt man rein, was tripadviser als highlights empfiehlt.

Mit einer Stadtrundfahrt. Und wird Teil der Menge.

Wenn dann auch noch Chinesen aus China während einer ganzen Woche ihren Nationalfeiertag mit einem Abstecher nach Hongkong feiern – mit 40 Mio. Touristen pro Jahr mit Abstand die grösste Besuchergruppe – dann ist die Menge noch ein wenig grösser als sonst.

Sagt unser Tourguide.

Kurz: Europäer, auch solche aus den USA oder Australien, gehen da irgendwie unter.

Zumal die Chinesen aus China a) lediglich ein Visum für sieben Tage bekommen (wir brauchen keines) und in diesen sieben Tage shoppen was das Zeugs hält.

Weshalb es hier die grössten Flagship-Läden von Gucci, Mucci, Pucci und wie sie alle heissen, zu finden sind. Und zwar gleich mehrere.

Aber es war ein unterhaltsamer Tag, quasi eine Meditation am Alltag. Weil wenn’s so viele sind, dann lohnt sich keine Aufregung mehr.

Wir haben selbst das Nachtessen (korrekter: die Schlacht am Buffet) auf dem Cruise Ship nicht ausgelassen – es fuhr zweieinhalb Stunden in der Bucht um Kreis.


Kategorie: Unterhaltung Stichworte: Hongkong

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Kommentare

  1. Marc Schinzel meint

    3. Oktober 2018 um 17:56

    Die Menschenmengen sind omnipräsent. Ich habe genau dasselbe im Juli erlebt, in Schanghai, Xi’an und Beijing. Unzählige Chinesinnen und Chinesen, in hypermodernen U-Bahnen, bei den Sehenswürdigkeiten, in den Megastores. Viele kamen tief aus dem Landesinneren, weil sie Ferien hatten. Touristen aus dem Westen oder dem arabischen Raum gingen unter. Speziell war der Wunsch vieler chinesischen Familien, zusammen mit uns Exoten ein Foto zu machen. Das wurde gelegentlich fast schon mühsam. In Hong-Kong mit seiner britischen Vergangenheit ist dies vielleicht nicht so ausgeprägt.

    • M.M. meint

      3. Oktober 2018 um 22:31

      Das mit dem Fotografieren haben wir in China auch erlebt. Hier nicht. Das sind ja Touri, dies Chinesen hier und im Grunde genommen in einem fremden Land: Die Sprache ist völlig anders, die Schriftzeichen verschieden und, klar, noch eine andere Währung.

      Für viele Hongkong-Chinesen ist es wohl wichtiger, Mandarin zu sprechen als Englisch, von wegen Geschäfte mit Touristen machen und so.

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