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Parmelin – der Schneider-Ammann-Klon

10. Dezember 2015 By M.M.

Also wenn man mich fragt – ich finde das eine gute Wahl, die von Herrn Parmelin zum neuen Bundesrat.

Weil, man muss sich mit ihm nicht an jemanden neuen gewöhnen.

Denn als ich gestern in der Glotze die ganze Mannschaft so beim fotogenen Beisammenstehen sah, fiel der Neue gar nicht auf. Er stand da, als wäre er schon immer dagestanden.

Ja ich hatte schon bei den ersten Wahlbildern diesen einen spontanen Gedanken: Ein Schneider-Ammann-Klon!

Was ja ziemlich beruhigend ist.

Wir mögen bekanntlich Bundesräte, die keine Stricke zerreissen.

Und noch mehr lieben wir die, die gerade zurückgetreten sind.

Gut, ausser Herrn Blocher, gell.

Kategorie: Politik Stichworte: Nationale Politik

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Urs Eberhardt meint

    11. Dezember 2015 um 00:37

    „Punition particulièrement amère pour les Vaudois, qui comptent des politiciens professionnels de très haut niveau et doivent fêter un sympathique amateur. Une fois de plus, le canton est renvoyé à sa caricature. Le cliché insupportable du Vaudois terrien convivial, gentil, opportuniste, peu dangereux parce que peu compétent, est à nouveau projeté sur l’écran fédéral.“ L’Hebdo

    • Grummel meint

      11. Dezember 2015 um 01:09

      Stimmt allerdings: Die «hegemoniale» Deutschschweiz hat sich wieder mal einen «walschen» Lachbuben besorgt, der (und damit die Sprachregion) sich gefälligst dankbar erweisen soll (und sei es nur, um der SVP dort fruchtbaren Boden zu bereiten).

      Es ist tatsächlich beängstigend, mit wie wenig die sich ruhig stellen lassen.

  2. Grummel meint

    10. Dezember 2015 um 21:27

    Einen Unterschied gibt’s: Parmelin hat nicht in eine Industriellen-Dynastie eingeheiratet.

    Könnte also durchaus sein, dass er selbst in der Hose steht.

  3. Michael Przewrocki meint

    10. Dezember 2015 um 18:15

    Läuft das BloZ-Schreibmandat aus…..?

  4. Rudolf Mohler meint

    10. Dezember 2015 um 15:42

    Dieser Kommentar bewegt sich etwa auf dem Levrat-Niveau. Befand sich doch der SP-Präsident dazu befugt, den neugewählten Bundesrat als „das kleinste Übel“ zu bezeichnen.

    Warten wir es ab und geben dem Neugewählten eine Zeit. um sich einzuarbeiten und zu zeigen, was er drauf hat (oder vielleicht nicht). Dann können wir urteilen.

    Es gab auch schon andere Bundesräte, die man am Anfang abqualifizierte und die sich dann am Ende im besten Drittel einreihten.

    Etwas mehr Respekt – oder darf man auch Anstand sagen? – wäre angebracht-

  5. G. Koller meint

    10. Dezember 2015 um 11:17

    Nichts gegen die Vaudois und ihren Wein, oder gegen die Bauern, ich komme ja selber vom Land, – aber die gestrige Wahl irritiert ziemlich, ist kein Abbild der wirklichen Verhältnisse im Land, sondern ein von Nostalgie bestimmtes Zerrbild!

    Das verdanken wir Links-Grün, der Mut hat sie definitiv verlassen, sonst hätten sie sich getraut, einen der beiden andern Kandidaten zu wählen, und dann zu zeigen, ob sie noch fähig zu einer Opposition wären, die diesen Namen auch verdient.

    Unser System hat es während paar Jahren auch ausgehalten, wie sich die SVP aufgeführt hat.

  6. Henry Berger meint

    10. Dezember 2015 um 09:24

    Herr Blocher ist eben nicht zurückgetreten, sondern nicht wiedergewählt worden….

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