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Noch ein Wort zu Herrn Reber

18. Juli 2012 By M.M.

Wir müssen doch nochmals kurz auf Herr Reber zurückkommen. Denn wir haben die Hoffnung nicht ganz fahren lassen. Den Grund für dieselbige schöpfen wir aus der Tatsache, dass Herr Reber derzeit der bestgekleidete Regierungsrat der Region ist. Dieser Anzug auf dem Bild ist absolut auf der Höhe der Zeit (die zwei-Knöpfe-Jacketts sind aktuell kürzer und die Hosenbeine enger geschnitten).

Haifischkragen, Manschetten, die man sieht, dezent abgtestimmte Krawatte, dazu marronfarbige modische Schuhe – das ist schlicht und einfach perfekt.

Allerdings: Dieses perfekte Bild ist wohl dem Fotografen geschuldet. Ist der nicht dabei, dann schludert auch der Herr Reber. Wie der sich am Regierungsratstisch hinlümmelt – eine Katastrophe (er hat erst noch die beiden Knöpfe seines Jacketts zugeknöpft, im Sitzen!).

 

 

 

 

 

 

 

Und hier nun zwei abschreckende Beispiele. Das soll man nun nicht an diesen beiden Herren festmachen. Die sind eher zufällig aufgefallen. Denn so läuft der durchschnittliche Schweizer Politiker rum. Oder, wie in seinem Fall, gut bezahlte Lehrer.

Herr Stark lässt sich doch tatsächlich so für die bz-Kolumne ablichten, mit einem Jackett, das vor zehn Jahren mal neu war. Vielleicht hat er es auch aus einem Erbgang. Auf jedenfall ist das Ding mindestens eine Nummer zu gross.

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

Grosses Amusement, wir haben es schon erwähnt, bereitet uns das Outfind des Möchte-gern-Regierungsrats Haller. Wir haben die Schwachstellen mit roten Kreisen hervorgehoben.

Er gehört auch zu der Sorte Männer, die meinen, alle zehn Jahre den Dunkelblauen zu ersetzen, reiche doch völlig aus. Denn, gebt’s doch zu, ihr meint, geschmackvoll gekleidet gleich schwul oder zumindest weibisch, alter Anzug gleich harter Mann.
 

 
 

 

 

 

 

 

 

Und als Bonus zum heutigen Beitrag noch die Brille von Herrn Brutschin. Brillen, das ist gewiss so eine Sache. Denn sie verändern das Aussehen den an sich nackten Mann wie sonst kaum ein Accessoir. Trotzdem: Seit ebenfalls gefühlten zwanzig Jahren läuft er mit dieser Brille rum; es ist Zeit für eine Neue. Nein, sie muss nicht unbedingt rund sein.

 
 

 

 

Kategorie: Unterhaltung Stichworte: Unterhaltung

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. merlinx meint

    20. Juli 2012 um 23:47

    Nur der Schnitt macht es aus?

    Zwar ein amüsanter Beitrag über die relative Bedeutung der gekonnten Tarnung à la mode anhand ein paar Exponenten der hiesigen Politszene.

    Doppelripp oder Filz – es kommt absolut auf Gleiche raus.

    Funktion der Mode: Mit im besten Fall edlem Zweidimensionalem meist weniger edles Dreidimensionales verhüllen.

  2. Emmanuel Ullmann meint

    18. Juli 2012 um 16:24

    Nach all dieser Kritik freue ich mich bereits auf den kritischen Blick von Herrn Messmer, wenn mein Porträt erscheinen wird.
    In der Zwischenzeit kann man ja meine Homepage kritisch begutachten.

  3. Michael Przewrocki meint

    18. Juli 2012 um 11:58

    Drum draag ich nie kai Jacket, scho gar kai Grawattä, usser sisch Eigäwerbig druff.

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