Gestern.
Diskussion beim Nachtessen.
Über dies und das.
Und auch noch kurz über die sogenannten „Corona-Leaks“.
Niemanden interessierts tatsächlich.
Ausser Journalisten.
Also, nächstes Thema.
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Was ist eigentlich aus dem faschistischen Italien geworden?
Habe das Gefühl, unser südlicher Nachbar sei noch nie so aus den Schlagzeilen gewesen, wie seit den Monaten mit der postfaschistischen Ministerpräsidentin Meloni im Palazzo Chigi.
Übe mich in Geduld.
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Im Silicon Valley werden Tausende von Tech-Mitarbeitern entlassen.
Darunter sind viele Ausländer mit Arbeitsvisas, die demnächst ablaufen dürften.
Gibt es in der Schweiz ein Programm, die hierher, zum Beispiel nach Basel zu locken?
Nein, nicht?
Hätte mich auch schwer gewundert.
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Telebasel hat seit Ende Januar eine neue Newssite.
Toll.
Seither führen die Links bei der Google-Suche nach News älter als Januar ins Nichts.
Website-Bauerinnen haben Mist gebaut.
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Wetten, dass die 96 eingemotteten Leopard-Panzer der Schweizer Armee in einem weitaus besseren Zustand sind, als die derzeit aktiven Leos der Deutschen Bundeswehr?
Wäre es anders, wäre ich ziemlich erschüttert über den Zustand unserer Armee.
Und Sie?
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Fake News:
Die Schweiz hat im UNO-Sicherheitsrat eine Protestnote hinterlegt.
Weil Brasilien im Ukraine-Krieg vermitteln will.
Die Vermittlerrolle solle man gefälligst der Schweiz überlassen, so die Note.
Schliesslich sei man nicht umsonst neutral.
Also?
Marc Oliver Bürgi meint
Die Schweizer Leopardpanzer sind nicht eingemottet. Siehe letzte Volltruppenübung „Pilum 22“.
Die Kampfpanzerbataillone der Schweiz sind zu 100% einsatzfähig. Inklusive Munition.
https://www.vtg.admin.ch/de/aktuell/mitteilungen/volltruppenuebungen/verbandsuebung-pilum.html#truppe
Doch was hätten Schweizer Leopardpanzer in der Ukraine zu suchen? Genau: Nichts.