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Nicht gross oder klein ist entscheidend sondern Common Sense

30. April 2014 By M.M.

20140430-184550.jpgMan ist ja geneigt, besonders als Oberbaselbieter, zu denken, kleinräumige Strukturen funktionierten besser als grosse.

Das Beispiel London zeigt indes, dass die als Gewissheit gehätschelte Vermutung nicht unbedingt gelten muss.

London ist zwar eine grosse Stadt, aber genauer betrachtet keine Grossstadt.

London ist vielmehr der Zusammenschluss vieler kleiner Ortschaften und Gebiete unter einem Dach.

Chelsea beispielsweise, dass heute im Fokus der europäischen Fussballgemeinde steht, ist hier von Putney aus gesehen einfach das nächste Kaff ennet der Brücke über die Themse.

Das Geheimnis, weshalb London funktioniert und für die Menschen hier lebenswert ist?

Common Sense oder auf gut Deutsch: Gemeinsinn.

Heute und morgen streiken die U-Bahn-Angestellten.

Zum Glück.

Wir sind mit dem regulären Linienboot zur Tate-Gallery gefahren. (Matisse, auch mit Bildern von Beyeler.)

PS: den Match schauen wir auf SFDRS. Herr Hüppi ist köstlich.

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Kategorie: Müssiggang, Politik Stichworte: London

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rainmaker meint

    1. Mai 2014 um 15:38

    Ob „Gemeinsinn“ wirklich die best mögliche Übersetzung von „Commen Sense“ ist…. Es gibt zwar Parteipräsidenten, die das wohl unterschreiben würden!

  2. Michael Przewrocki meint

    30. April 2014 um 23:02

    Köstlicher Hüppi: Hat der den englischen Kommentar übersetzt?
    Bild mit Brücke: Die Farbgebung macht aus dem Bild eine Architektur-Visualisierung.

  3. urbanus meint

    30. April 2014 um 21:26

    Lieber Manfred M.
    Ihre Reiseberichte lese ich immer gerne, sie sind bunt, anschaulich und lehrreich. Man kommt mit Ihnen um die Welt. Von Indien über Russland und China bis zur nahen Tate Gallery. Im schönen Baselbiet (das mir als Städter etwas fremd ist, obwohl meine Frau eine Gelterkinderin ist) fällt auf, dass die Presse (BZ und BaZ) mithin Ihre Sichtweise praktisch wörtlich abschreibt.

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