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Nein, Wessels schämt sich nicht…. und anderes

7. März 2019 By M.M.

Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis auch bei uns der neue Begriff ‚Climate Delayer‘ – als Weiterentwicklung des Begriffs „Climate Denier“ – Einzug in die Klimadebatte halten wird.

Gut, auf Deutsch tönt das nicht gar so süffig: Klima(schutz)verzögerer.

Die gute Nachricht: Fish populations could rise in warming climate with better management

Seit er im Amt ist, arbeiten sich Journalisten aller Couleur an Wessels ab. Ohne Erfolg, sollte man den frühzeitigen Rücktritt oder gar dessen Abwahl zum Ziel der kritischen Schreibe erklärt haben.

Heute rennt Herr Hoskyn in der bz gegen die Wessel-Mauer an. Vergeblich.

Merke: Der Mann hat sich an sein „alles kein Problem“ zu allem und jeden so sehr gewöhnt, dass er es wiederholen kann, ohne sich zu schämen.

Die BaZ veröffentlicht heute im Lokalen Fahndungsbilder.

Auf den zweiten Blick merkt man, dass es sich um Leute handeln soll, die Ende März um ihre Wiederwahl als Landräte bangen müssen.

Darunter auch Christoph Buser, der von Gemeindepräsident Stephan Burgunder bedrängt wird, so die Einschätzung.

Da müsste in Pratteln allerdings die grosse Revolte stattfinden: Burgunder lag 2015 700 Stimmen hinter dem Direktor der Wirtschaftskammer. Das sind im Baselbiet Welten.

Kategorie: Politik Stichworte: #wahlenbl15

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tim Meier meint

    8. März 2019 um 09:42

    Wie man einen statistischen Mittelwert wie das Klima „schützen“ will, scheint noch nicht ganz klar zu sein: Trotz „Climate Emergency“ in Basel brettern hier am Aeschenplatz nicht mehr Feuerwehrautos und Notfall-Ambulanzen durch als vor dem „Klimanotstand“. Gefühlt eher weniger. Was läuft hier falsch?

  2. Bringold Margareta meint

    7. März 2019 um 13:06

    2015 war Burgunder auch noch nicht Gemeindepräsident von Pratteln. 700 Stimmen sind 350 Stimmen weniger für Buser und 351 mehr für Burgunder. Also realistischerweise machbar.

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