Zwei Stunden unterwegs, vor der Nachmittagshitze (32 Grad). Rauf zum einzigen Hügel der Umgebung. Grandioser Blick auf die Landschaft, ein Naturschutzgebiet, das vor allem aus Sumpfland besteht. Unterwegs Kühe und Elefanten. Kahle Bäume, weil Trockenzeit herrscht. Oben auf dem höchsten Punkt des Hügels, sie nennen das Berg, eine Anlage, die an einen Tessiner Viehstall auf einer Bergweide erinnert. Soll sich um einen Tempel handeln. Im Lavagestein ein Fussabdruck Buddhas. Weil ich auch jetzt noch nicht Buddhist werden will, lässt mich beides ziemlich unbeeimdruckt. Zurück: Vor unserer Lodge zieht eine Wasserbüffelherde vorbei.