Habe gelernt, dass der Vertreter der dritten Generation (Jahrgang August 2011) sich mit gerade mal vier Basisausdrücken bestens durchs Leben schlägt.
1. Nein;
Anwendungsbeispiel: Gehst du jetzt ins Bett?
2. Doch;
Anwendungsbeispiel: Nein, das kannst du jetzt nicht haben.
3. Nomool (nochmals);
Anwendungsbeispiel: Auch nach dem dritten Mal mit ihm und dem Schlitten den Hügel rauf und runter.
4. Mamiiii:
Anwendungsbeispiel: Wenn 1 bis 3 nicht den gewünschten Effekt erzielen und überhaupt, passt immer.
Dieser geradezu genial einfach konstruierte sprachliche Unterbau dient dem Vertreter der dritten Generation dazu, seinem übrigen Wortschatz (bemerkenswert vielfältig) Nachdruck zu verleihen.