Na klar doch, warum nicht Frau Schneeberger in den Bundesrat.
Am besten als Aussenministerin.
Dann hätten sich die in Brüssel mit der Weltsicht von Sissach aus herumzuschlagen.
Geschähe ihnen recht, diesen vermaledeiten EU-Apparatschiks.
Wobei – Frau Schneeberger sollte sich und damit den Vorschlag aus der SVP nicht allzu ernst nehmen.
Herr Matter (Baselland) bringt Frau Schneeberger (Baselland) wohl nur deshalb ins Gespräch, um Frau Schneider-Schneiter (Baselland) zu verhindern.
Ein etwas schräger Gedanke, klar, aber so denken Politiker nun mal.
h.s. meint
Thomas Matter kann denken. Er weiss, dass die welsche FDP-Kandidaten es auch können. Er möchte nicht-denkende Befehlsempfanger der FDP im bundesrat. Daniela Schneeberger fällt in dieses Beuteschema.
Doris Fiala hat recht. Die Nachfolgerin von JSA wird weiblich sein. Es ist Keller-Sutter. Daher gibt es diesmal ein Mann. Cassis ist Frontrunner. Die RR von Genf und Waadt sind papabilli.
Darum wird in Dezember Elisabeth Schneider-Schneiter gewählt. Baselland wird nach 120 Jahre wieder ein Bundesrätin haben. Thomas Matter hat auch recht. ESS kann unabhängig denken und weigert Befehlsempfänger der SVP zu sein. Das ist schlecht für die SVP.
Chienbäsebärti meint
Dann muss die HKBB aber schnell eine Findungskommision einsetzen und eine neue Präsidentin finden. Da drängt sich Daniela Schneeberger auf.
Franz Saladin (Duggingen) wird mit der Sissacher Sicht schon klar kommen.