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Mit einer Diktatur die Umwelt retten?

4. November 2019 By M.M.

Nun wird wohl niemand den „als wahr angenommenen Grundsatz“ (Axiom) bestreiten wollen: Alles was der Mensch herstellt, endet früher oder später als Abfall.

Was zur ebenso logischen Schlussfolgerung führt: Wenn weniger verbraucht wird, wird weniger produziert, was weniger Abfall zur Folge hat.

Und auch einen geringeren Ausstoss an CO2.

So gesehen hat die Linke recht: Das bislang erfolgreichste Gesellschaftssystem war der Sozialismus.

Die Mangelwirtschaft war Programm, weshalb man den im damaligen Westen als Drohung gegen das kapitalistische System verstandene Ausdruck „Konsumverzicht“ gar nicht kannte.

Allerdings hatte der Sozialismus den entscheidenden Nachteil, dass trotz geringerem Output an Waren nicht weniger, sondern erheblich mehr Abfall produziert wurde.

Trotzdem: sollte der Staat nicht forscher ins Wirtschaftsgeschehen eingreifen, um „die Klimaziele“ zu erreichen?

In der Tat ist es so, dass China ziemlich forsch den Umstieg auf die Elektromobilität angeht. Der Umstieg auf Elektroroller und Elektromotorräder ist praktisch zu hundert Prozent erfolgt.

In der Produktion von Solartechnologie ist das Land inzwischen mit Abstand Weltmarktführer.

Und auch im Bau von neuen Kohlekraftwerken: Die 235 GW, die derzeit im Bau sind, bedeuten einen Zuwachs an Kohlestrom von 25 Prozent.

Weil keine Zivilgesellschaft existiert, gibt es auch keine Proteste gegen diese Politik.

In einem Einparteienstaat kann die Zentrale so ziemlich alles verordnen.

Womit die Frage, ob Diktaturen und autokratische Regierungen nicht viel schneller und effektiver in Sachen Klimawandel handeln können, fast schon beantwortet ist.

Kategorie: Politik Stichworte: Klimawandel

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