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Man verdient eigentlich nicht schlecht als Ständerätin

11. August 2011 By M.M.

Der Weg vom Miliz- zum hauptberuflichen Parlamentarier ist mit nettem Geld gepflastert. Deshalb gehen viele Parlamentarier keinem weiteren Gelderwerb mehr nach.

Von den Parlamentarierinnen sowieso kaum mehr eine.

Nehmen wir beispielsweise Frau Leutenegger Oberholzer (ist nicht persönlich gemeint). Als durchschnittliche Nationalrätin kommt sie mit allem Drum und Dran auf ein Jahreseinkommen von rund 130’000 Franken.

Kommen Sondersessionen und noch ein paar weitere Kommions- und Sondersitzungen hinzu, es gibt ja immer mal was zu bequatschen,bewegt sich das bald mal auf die 150’000 Franken zu.

Dort fängt eine Ständerätin, wie beispielsweise Frau Fetz, zu verdienen an. 151’938 Franken betrug das Durchschnittseinkommen einer Standesvertreterin im Jahr 2010.

Weil auch da noch Sondersessionen und Sondersitzungen und Reisli in Ausland etc. dazukommen….

Die Zahlen hat der Schweizer Web 2.0-Journalist Konrad Weber zusammengestellt und via Twitter publik gemacht und ich stell sie noch so ins Netz. Web 2.0 halt. Sie stammen von parlament.ch

Die Tabelle fürs Jahr 2010: entschaedigungen-2010-d

Kategorie: Politik Stichworte: Wahlen '11

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. bugsierer meint

    11. August 2011 um 19:59

    das ist – sorry lieber mm – ein elendes chnuppensagergeraunze unterster stufe und ihrem intellekt eigentlich nicht würdig. erstens sind da viele spesen dabei, die nicht als einkommen gerechnet werden können, und zweitens frage ich mich, ob sie allen ernstes in den räten von leuten vertreten werden möchten, die diesen job für 20k oder so machen. ich möchte das nicht und bin für eine anhebung der abgeltungen. sonst haben wir in 10 jahren nur noch interssenvertreter (hats eh schon zuviele) und dumpfbackige polterer, die mit der führung des staates eh überfordert sind.

    • Martin meint

      11. August 2011 um 21:24

      Bist Du auch für höhere Steuern, die Du dann auch tatsächlich bezahlst?

    • T.G. meint

      13. August 2011 um 22:16

      Hochgradig überforderte haben wir schon jetzt viel zu viele.

  2. De gustibus non est disputandum meint

    11. August 2011 um 15:12

    Lieber M.M.
    Dieser Artikel ist jetzt aber ein bisschen unfair. Man kann den Spesenersatz der ParlamentarierInnen doch nicht einfach als Teil des Jahreseinkommens bezeichnen! Das ist Kostenersatz und kein “Lohn”. Wenn man einzig die durchschnittliche Lohnkomponente von ca. 77’000 (NR) und ca. 90’000 (SR) anschaut, sieht auch die Beurteilung der Einkommenshöhe anders aus. Richtig Geld verdienen NRs und SRs nicht innerhalb, sondern ausserhalb des Parlaments.

    • M.M. meint

      11. August 2011 um 15:39

      Na klar, die Welt ist unfair. Ich bin jedoch nicht neidisch.

      Ich seh’s einfach so, dass einer Ständerätin mindestens 150’000 Franken zur Verfügung stehen, um ihren Job zu machen. Das ist nicht schlecht – oder?

      Ist ja kein Fulltimejob.

    • Martin meint

      11. August 2011 um 21:24

      Man kann den Spesenersatz der ParlamentarierInnen doch nicht einfach als Teil des Jahreseinkommens bezeichnen! Das ist Kostenersatz und kein “Lohn”.

      Pauschalspesen, immerhin. Und als Bürger muss ich auch alles aus meinem Lohn bezahlen. Ihre Erwerbskosten können ja auch Parlamentarier von den Steuern abziehen.

      Wenn man einzig die durchschnittliche Lohnkomponente von ca. 77’000 (NR) und ca. 90’000 (SR) anschaut, sieht auch die Beurteilung der Einkommenshöhe anders aus.

      Für ein kleines Teilzeitpensum nicht schlecht!

  3. R.A. meint

    11. August 2011 um 14:29

    Und wenns nicht persönlich gemeint ist – wieso wird dann genau eine Abgeordnete namentlich genannt, wenn die genauso viel kriegt wie alle Kollegen?

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