Herr Feusi: Rahmenabkommen: überall rote Linien
Herr Baudenbacher: Rahmenabkommen: Aus der Zeit gefallen
Herr Hummler: Mit Knoblauch zu mehr Substanz
Herr Brennwald: Heute mit Markus Somm
Frau Wehrli: Frausein ist die reinste Zumutung
Herr Briellmann: Studie aus den USA: Lockdowns nützen nichts
Herr Abrecht: Krach um die Rolle der Armee in der Krise
Herr Somm: Tuttifrutti mit Laura.
Zur Homepage: Nebelspaler
Marcus Denoth meint
Journalisten in der zürcher Journalisten-Bubble arbeiten per se in einer geschützten Werkstatt, wo man teilweise Eintritt bezahlen darf.
Ob das jetzt für Watson, Tagi, republik, WoZ oder Nebelspalter ist, spielt da so etwas von keiner Rolle.
Urs Eberhardt meint
Ich nehme an, Sie waren heute in Liestal, um mutig, unvermummt und eidgenössisch gegen diese „zürcher“ Verschwörung zu protestieren.
Marcus Denoth meint
Sie verwechseln Verschwörung mit Bubble. Das sind zwei unterschiedliche Konzepte.
Und wieso man nach Liestal zu den Covidioten gehen soll, wenn man eine Bubble benennt, ist mir nicht ganz klar.
Ernst Romero meint
Man fragt sich schon, weshalb offenbar nur noch besondere (ich meine eigentlich was anderes…) Typen Traditionstitel führen wollen bzw. diese absehbar (NZZ!) an die Wand fahren. Oder möchten Sie mit einem Somm, einem Koeppel, einem Gujer im Luft stecken bleiben und dabei hoffen, danach gesund wieder dem Fahrstuhl zu entkommen? Wobei, auf einen Supino hätte ich auch keine Lust.
Phil Bösiger meint
Der Sommsche Nebelspalter füllt eine Marktlücke, die es zum Glück nie gab. Aber immerhin holt er ein paar schwer vermittelbare Rechtsschreiber von der Strasse weg.
Rampass meint
Schaltet der Rampass wieder mal den TV ein oder verirrt sich auf eine Homepage der Mainstream-Medien – überall nur derselbe Einheitsbrei. 1 „Vordenker“ und n Nachplapperer. So im Stil: die vom SF in ihrer geschützten Werkstatt spielen vor, die übrigen „Journalisten“ schreiben ab. Simples Copy & Paste. Für den selberdenkenden Medienkonsumenten etwa gleich öde wie eine Wanderung im endlosen Tannenwald des Schwarzwaldes. Fazit: die Zwangsabgabe für SF reicht völlig aus. Für weitergehende Informationen gibt’s Weltwoche und NZZ jetzt noch den Nebelspalter.