Ich glaube, ich muss jetzt mit David Sieber, dem Chefredaktor der Basellandschaftlichen Zeitung, sorry, der bzBasel, mal über ein Honorar reden.
Die haben nun jeden Tag dieser Woche eine Folgegeschichte von meiner Margarethenstich-Provokation gemacht.
Jeden einzelnen Tag und immer auf die Front.
Ich frage mich, wie die diesen Platz gefüllt hätten, hätte ich ihnen am Montag in der BaZ nicht den Roten Teppich hingelegt.
Aber lasst es jetzt gut sein.
Huch, sehe gerade, dass heute Abend auch noch Telebasel übers Thema diskutieren will.
Schreck lass nach.
G. Koller meint
Das Gute an dieser „Margarethenstich-Provokation“ ist hoffentlich, dass man sich vertieft Gedanken macht über den ÖV der Zukunft, in wie weit zB die Weiterentwicklung und der Ausbau der Infrastruktur und Technologie für schienengelenkte Fahrzeuge noch Sinn macht.
Oder ob die Entwicklung von autonomen Fahrzeugen das Ganze in eine andere Richtung treibt, oder ob beides nebeneinander bestehen bleibt, … oder … oder … oder ob BL und BS weiter so vor sich hin wursteln … oder … oder …
Billetier meint
Und Sie betrachten sich also als Quelle dieser Stories? Bloss weil Sie darin als gescheiterter Kampagnenleiter erwähnt werden?
M.M. meint
warum muss man sich mit solchen Leuten rumschlagen?
Vor allem: warum schreibt der hier einen Kommentar?
Meury Christoph meint
Da die Recherche nicht mehr zum Kerngeschäft des gängigen Journalismus gehört, ist man bei den Redaktionen froh, wenn als Beifang Themen von Messmer & Co. aufgegriffen werden können.
Als Nebeneffekt muss man dabei auch nie aus der sicheren Deckung kommen und sich mit eigenen Themen exponieren. Man kann sich frei & franko an fremden Geschichten abarbeiten. Ist doch bequem…
Albi meint
Muss sich der Kampagnenleiter für die BLT noch nach weiteren Honoraren umsehen? Oder will die BLT nach dem Flop einfach nicht bezahlen und jetzt werden neue Einkommensquellen gesucht?
gotte meint
ich glaube fast, Sie sind als peggy-nachfolger gesetzt! für die FVC!