Morgen befasse ich mich in der BaZ mit dem Vetter-Rücktritt. Den erzwungen-freiwilligen Rücktritt des Landschreibers kann man nicht unkommentiert zu den Akten legen.
Die Verbalattacke des GPK-Präsidenten auf den Landschreiber zeigt nämlich Wirkung: Die SVP wird sich gezwungen sehen, einmal mehr einem FDP-Kandidaten den Steigbügel für ein wichtiges Amt zu halten.
Auszug:
Oskar Kämpfer, der Präsident SVP, wird sich, ob er nun will oder nicht, mit der Causa Weibel beschäftigen müssen. Denn einmal mehr steht seine Siegerpartei als Verliererin da: Mit seinem Fehltritt hat Weibel den Freisinnigen den roten Teppich hingelegt. Es ist das erklärte Ziel der neuen Parteiführung, einer der ihren zum neuen Landschreiber zu machen.
Zuvor setze ich mich mit der Person Hanspeter Weibel auseinander und danach präsentiere ich einen Kandidaten.