Es sind mit dem Flugzeug nur eineinhalb Stunden, rechnet man die zwei Stunden Eincheckerei und die halbe Stunde fürs „visa on arrival“-Prozedere ab, und man ist in einer völlig anderen Welt.
Eben noch in der lärmigen Millionenstadt Bangkok gewesen und jetzt draussen auf dem Land.
Denn diese Ecke mit dem weissen Gartenhag – eine Stimmung, als wäre man aus der Geografie gefallen und in Giebenach gelandet.
Weil Scotti den falschen Knopf gedrückt hat.
Doch schon ein paar hundert Meter weiter – die Bambusbrücke über den Nam Khan River, der nach zwei weiteren Windungen im Mekong verschwindet, macht klar, dass das hier Laos ist.
Es herrschen angenehme 25 Grad und man vergisst, das erst Februar ist. Denn man könnte schwören, es sei schon Juni.
Luang Prabang, ein idyllisches Städtchen mit und für Touristen.
Was den Vorteil hat, dass es hier diese Restaurants gibt, wo man in bequemen Sesseln ein kaltes Bier trinken und auf die Leute auf der Strasse runterblicken kann.
Kolonialkulisse, die dritte Szenerie hier.