• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen

arlesheimreloaded

Mäuse schultern Elefanten. Seit 2005

  • Home
  • About
  • Datenschutz

Kaum gewählt, verpulvert Herr Reber Steuergelder

23. Juli 2011 By M.M.

Eine Million Franken will die „Fachstelle Integration“ für einen WETTBEWERB ausgeben.

Die Amtsstelle, die dem frischgewählten Grünen-Regierungsrat Isaac Reber untersteht, stellt folgende 1-Million-Franken-Frage:

Wer macht den besten Vorschlag, wie man Ausländer am nachhaltigsten in unsere Gesellschaft integrieren kann?

Die Sozialindustrie ist aufgefordert, Vorschläge beispielsweise für Alphabetisierungskurse, Vater-Mutter-Kindprogramme oder Medienprojekte einzureichen, die sich an „sonst nur schwer erreichbare Migrantinnen und Migranten“ richten. Schreibt das Lokalblatt (nicht online).

Konklusion: Und schon hätten wir wieder einen Einsparposten gefunden.

Wahrscheinlich wäre weiteres Einsparpotenzial auszumachen, wenn man alle Stellen, die sich mit ungefähr denselben Fragen beschäftigen, in einem Departement zusammführen würde.

Kategorie: Politik Stichworte: Basel-Landschaft, Politik

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Patrick Schäfli, Landrat FDP meint

    29. Juli 2011 um 18:44

    Die Verschwendung von Steuergeldern im Integrationsbereich BL ist inakzeptabel. Ich habe heute einen Vorstoss für den Landrat vorbereitet, welcher diesen teuren Wettbewerb auf Kosten der Steuerzahler unterbinden will. Ueberdies verlange ich eine Redimensionierung der Fachstelle Integration.

  2. Anton Kelller meint

    28. Juli 2011 um 15:34

    Grüne sind halt Grüne, ob in Zürich oder Baselland. Selber schuld, wer den Schalmeienklängen bei Wahlveranstaltungen glaubt.

  3. T.G. meint

    25. Juli 2011 um 23:35

    Dass ein Grüner, kaum im Amt, sofort damit beginnt, Steuer-Millionen möglichst sinnlos zu verpulvern, hätte man aber schon vor der Wahl wissen können.

  4. Patrix meint

    23. Juli 2011 um 11:54

    … Und in einem zweiten Schritt besagtes Departement auflöst und die Angestellten entlässt.

  5. Giorgio Lüthi meint

    23. Juli 2011 um 10:32

    Lokale, regionale, transregionale etc. pp. Studien. Schweizweit gibt es wahrscheinlich schon unzählige mit Integrations-Studien gefüllte Schubladen. Wer kümmert sich um deren Bearbeitung, wer um die Umsetzung? Wie wär‘s mit einer Studie dazu …

Haupt-Sidebar

Newsletter

Kommentare

  • Thomas Kessler bei Neues von meiner Gasheizung
  • M.M. bei Neues von meiner Gasheizung
  • M.M. bei Neues von meiner Gasheizung
  • Daniel Wahl bei Neues von meiner Gasheizung
  • Thomas Kessler bei Neues von meiner Gasheizung
  • U. Haller bei Die Lage am Montag – kaum besser als letzte Woche
  • Baresi bei Helden der Arbeit, die langweilige Welt ohne Menschen, Nationalturbos und der Brexit
  • Rampass bei Die Lage am Mittwoch: Russischer Zwerg, Luxus im Restaurant und ein Regierungsrat, der bald zurücktritt
  • Anonymus bei Die Lage am Mittwoch: Russischer Zwerg, Luxus im Restaurant und ein Regierungsrat, der bald zurücktritt
  • Anonymus bei Die Lage am Mittwoch: Russischer Zwerg, Luxus im Restaurant und ein Regierungsrat, der bald zurücktritt
  • Walter Steinmann bei Gasversorgung: Schweizer Antwort auf Habecksche Aufgeregtheit
  • Chiebäsebärtii bei Die Lage am Mittwoch: Russischer Zwerg, Luxus im Restaurant und ein Regierungsrat, der bald zurücktritt
  • Sissachr bei Die Lage am Mittwoch: Russischer Zwerg, Luxus im Restaurant und ein Regierungsrat, der bald zurücktritt
  • M.M. bei Aktuelle Frage: Braucht man den Bundesrat, um Energie zu sparen?
  • Rampass bei Aktuelle Frage: Braucht man den Bundesrat, um Energie zu sparen?
Follow @ManfredMessmer

M.M.
@ManfredMessmer

  • @MatieuKlee @NinaGygax Guter Abgang. Von dir und Weber. 😎
    vor 11 Stunden

Kategorien

web analytics


Online seit dem 22. September 2005

Für die Nachwelt gespeichert

Copyright © 2022 by arlesheimreloaded.ch