Der Juso-Chef sagt: „Die meisten von uns sind queer“.
An den Wänden des Versammlungssaals hängen Poster mit der Aufschrift „Wir sind die Zukunft“.
„Besonders wichtig ist der Partei“, zitiert die NZZ, „dass sich alle wohlfühlen.“
Kann man machen.
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Im Ständerat gibt es offenbar eine Gruppe Mitte-Politiker, die noch alle Tassen im Schrank haben.
Die NZZ bezeichnet die Gruppe als „Sonderbund“.
Dieser bodigte nicht nur den 15-Milliarden-Deal fürs Militär und die Ukraine, sondern ist auch beim Aufstand gegen das Klimaurteil und damals für das Bundesratsrennen von Daniel Jositsch federführend.
Die Ständeräte werden als konservativ beschrieben.
Auch eine Minderheit.
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Frau von der Leyen braucht 361 Stimmen, um als EU-Kommissionspräsidentin wiedergewählt zu werden.
In Deutschland zirkuliert das Gerücht, dass Frau Baerbock als Alternative vorgeschlagen werden soll, weil von der Leyen allzu sehr nach rechts schielt.
Was man davon halten soll – ist wohl Teil der Kampagne für von der Leyen.
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In Deutschland wird ein Polizist vor aller Augen von einem ganz offensichtlich istlamistischen Attentäter brutal niedergestochen.
Leute gehen auf die Strasse und protestieren – gegen rechts.
Und werden von Linksextremen angegriffen und verprügelt.
Deutschland halt.
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Man baut also ein Museum und das Staatsarchiv auf einem Grundstück, wo es bekanntermassen Probleme mit dem hohen Grundwasserspiegel gibt.
Und ist nun überrascht, dass der Keller schimmelt und überhaupt….
Ich kann mir das nach all den vielen Baupleiten im Stadtkanton nur so erklären: Basel halt.
Franz Bloch-Bacci meint
Ad „Basel halt“: Da wusste wohl auch die Keller nichts von dem Keller…
U. Haller meint
Die Probleme (Grundwasser, Erschütterungen) waren von allen Anfang an bekannt. Auch gab es berechtigte Einwände gegen diesen unsinnigen Standort. Verantwortlich ist letztendlich der Stimmbürger, ist doch dieses verschimmelte Projekt mit ca. 60% Ja-Anteil an der Urne angenommen worden.