Die vorausgesagte Wärme im Jahr 2100 ist ja noch weit weg. Die deretwegen vorausgesagten wirtschaftlichen Schäden ebenfalls.
Heute ist heute und es ist kalt. Ausser in Basel. Ich meine relativ gesehen zu anderen Orten wie beispielsweise Moskau.
Nehmen wir England. Dort wurde der kälteste Dezember seit über hundert Jahren gemessen. Wären wir in den 70ern des letzten Jahrhunderts, wäre dieser Dezember der Beweis dafür, dass eine neue Eiszeit bevorstände. Wie damals erwartet.
Kälte kostet Wirtschaftskraft. Jetzt und heute.
Eben meldet der Guardian, dass die Dezemberkälte die britische Ökonomie um 0.5% schrumpfen liess. Zur Überraschung aller.
The Office for National Statistics stuck to its view that the harsh winter weather in December – the coldest December on record – contributed 0.5 percentage points to the decline, so without the snow GDP would still have shown a slight fall.
Ob kalt oder warm – es kostet alles.
Stefan Peter meint
Wieso rechtfertigen sie eigentlich ständig, dass sie recht haben?
-„Und ich habe doch gesiegt“, hört, hört.
Soll das überzeugen?
Dialektik widerlegte selbst Einstein, ist ja vorläufig ALLES relativ: sogar verlieren wäre gar nicht so schlimm…
p.s. ziemlich warm der Januar und Februar, n’est ce pas?
h.s. meint
Klimaerwärmung ist kein Problem mehr. Lösung gefunden. Sie brauchen sich also keine gedanken zu machen. Und es geht erst noch kostengunstig. Die benötigte Maschinen müssen wir so oder so loswerden.
http://news.nationalgeographic.com/news/2011/02/110223-nuclear-war-winter-global-warming-environment-science-climate-change/