Im Laufental ist eine interessante Briefaktion im Gange. Sämtliche CVP-Mitglieder werden vom überparteilichen Komitee Baader angeschrieben.
Jetzt wird gerätselt woher die die Adressen haben.
Für uns scheint die Sache klar zu sein. Wenn Herr Jermann den Brief schon unterschreibt, dann werden die Adressen wohl auch aus seinem Fundus stammen.
Schliesslich war ja er mal Präsident der Kirchenpartei im Laufental.
Wie lange akzeptiert die CVP Wirtschaftskammerleute, welche gegen die eigene Kandidatin schiessen?
Marcel Pfister meint
Eine Wahlempfehlung abzugeben ist ja nicht verboten. Dass dies Jermann gegen seine CVP-Kollegin tut, ist eine andere Sache und es liegt an der CVP hier was zu unternehmen.
Am Schluss entscheidet sowieso der Waehler. Wer fuer einen Baader stimmt ist sowieso selbst schuld.
Nicht-PVC meint
Ja und es gibt im Laufental auch noch nicht CVP-lerInnen die von der Jermann Pro Baader-Briefaktion belästigt wurden.
Und dass der liebe CVP Jermann in SVP-Seilschaften verhängt ist, wissen wir ja auch eh schon lange…..
Hülfteschanz meint
Es gibt noch jemanden, der über die letzten Jahrzehnte eine umfassende Datenbank aufgebaut und systematisch gepflegt hat. Ein Schelm, wer hier Böses denkt.
NU meint
Der Zweck heiligt (!) alle Mittel. Eine Façon, die in der christlichen Welt und Geschichte allemal manchmal mehr manchmal wengier erfolgreich war.
Und wenn es nur das Couvert mit Adresse und Couvert wäre! Der Brief selber ist bezüglich Inhalt und Stil die schiere Offenbarung für die Hölle.
Dagegen sind die Weltuntergangsszenarien einschlägig (welt)bekannter Kongregrationen nicht mehr als irrlichternes Säuseln. Mal sehen, ob wir je nach Wahlausgang den 23.10.11 überleben. Beim Cerberus sehen wir uns wieder…