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Interessante Umfrage in den USA zu Facebook: 50 Prozent halten das Unternehmen für überbewertet

21. Mai 2012 By M.M.

Heute ist hier Facebooktag. Irgendwie.

Die Aktie ist schon kurz nach unseren kritischen Worten nach Börsenbeginn in den Keller gesaust.

Interessant ist das Ergebnis einer Umfrage, worüber ich eben gelesen habe.

46 % der Befragten sind der Meinung, dass Facebook wieder verschwinden wird, wenn etwas Neues auftaucht. 50 % sind der Meinung, Facebook sei mit 100 Mia. USD überbewertet.

59 % hatten Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes – und das in einer Umfrage in den USA!

PS: ich wurde gefragt, welches Social Network ich denn empfehle.

Die Antwort: ich rate Unternehmen, zuerst die zumeist völlig veraltete Website neu aufzubauen, mit Blogelementen und mit Kommentarfunktionen. Denn wenn schon diskutiert wird, dann bitte im eigenen Garten und nicht im Park des Herrn Zuckerberg.

Und als weiteren Kanal empfehle ich Twitter. Das ist ein guter Kommunikatinskanal und man kann auch dort seine Social Media-Erfahrungen sammeln.

———————————–

Auch noch lesenswert: The Selfish Social Media Bubble

Und das hier:

Face­book sells adver­tis­ing—it may be the most effec­tive adver­tis­ing plat­form since Google, or not—but that’s not the best use of the bright­est minds of our gen­er­a­tion. Adver­tis­ing doesn’t improve our bal­ance of trade. It doesn’t lift peo­ple out of pover­ty. It doesn’t employ the mod­est­ly skilled. It doesn’t extend life expectan­cies or take away pain. It doesn’t improve our stan­dard of liv­ing.

Quelle: The Jig Is Up: Time to Get Past Facebook and Invent a New Future

Kategorie: Wirtschaft Stichworte: Wirtschaft

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Kommentare

  1. Timon meint

    21. Mai 2012 um 22:29

    Was sind eigentlich die Vorzüge von Twitter gegenüber einem RSS-Channel? Gut, über den letzt genannten kann man nicht zurückschreiben, aber viele wollen ja gar keine Antwort…

    • M.M. meint

      22. Mai 2012 um 06:40

      Machen wir einen Vergleich, der sebstverständlich etwas hinkt: RSS ist eine Fax-Mitteilung, d.h. ein geschriebener Text wird an Abonnenten übermittelt.

      Twitter ist im Prinzip eine SMS, die man ebenfalls abonnieren kann.

      Bei Twitter kann ich im Unterschied zu RSS beliebige Nachrichten unabhängig von einem Website-Kanal absetzen. RSS bedingt immer eine Notiz beispielsweise in diesem Blog.

      Das ist die eigentliche Herausforderung für die Unternehmen: wer schreibt, ob Blogbeiträge oder Twittermeldungen?

      Derzeit ist es ziemlich schwer, entsprechendes Personal zu finden.

      Also, was soll das mit Facebook, wenn man nicht mal weiss, was man den Kunden auf der eigenen Website mitteilen soll.

  2. Berger Henry meint

    21. Mai 2012 um 22:19

    Tulpenmanie!

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