Wir sind wieder in einer völlig anderen Welt – Uyuni, 45 Flugminuten von La Paz entfernt inmitten in einer topfebenen Wüstenlandschaft.
Auf 3’670 Meter ü.M.
Gut, wir sassen drei Stunden im International Airport La Paz fest. Unser Flug soll überbucht gewesen sein oder das Flugzeug zu klein. Oder beides zusammen.
Auf alle Fälle wurde es später. Da ist man dann auch nicht mehr gross wählerisch, was das Restaurant anbelangt. Huhn, Reis und eine scharfe Sauce; was will man mehr.
Anschliessend Abendspaziergang.
Marc Schinzel meint
Der Salar de Uyuni ist fantastisch. Da rollt man wie auf einem anderen Stern. Mittendrin plötzlich die Kakteeninseln. Die endlose Salzfläche eignet sich übrigens zum Musizieren. Grosse Chöre stehen sich nicht auf den Füssen herum. Misa Pacha Mama und Navidad Andina von und mit Juan Arnez, dem Boliviano de Oro aus dem Altiplano, unvergesslich in dieser kargen, gleissend hellen Landschaft.
Michael Przewrocki meint
Lichtstarke 1″ Sony. Clever man. Grosse Tiefenschärfe auch bei voller öffnung. Kein Stativ nötig. Stimmts?
M.M. meint
Nein, alles aus der Hand. Habe jedoch jetzt die Neue Mark III mit elektronischem Sucher. Hilft enorm bei grellem Licht den richtigen Ausschnitt zu wählen. Vielleicht noch die Anmerkung, dass diese Bilder hier von einem eingebauten Plugin automatisch auf 650 Pixel verkleinert werden.