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In der Schweiz herrscht Bevölkerungshochwasser

2. Juni 2020 By M.M.

Ist es nur so ein Eindruck oder tatsächlich Realität: Seit wir wieder rausdürfen, fühle ich erstmals so etwas wie Dichtestress.

Sei es in der Manor oder bei Obi.

Oder wie übers verlängerte Wochenende – was war schon mal wieder der Anlass? – an Seen, in Wandergegenden oder am Samstag in der Innenstadt.

Mann, war das ein Gedränge.

Man hat ja schon ein wenig ein schlechtes Gewissen – Betonung auf „ein wenig“ – wenn man dorthin fährt, wo die Lokalen, wie wir, die ersten Schritte vor der Türe geniessen.

Darf man das, ihnen das Stück Rasen am See streitig machen?

Die Schweiz ist geschrumpft, weil die Grenzen zu sind. Seither fehlt den Schweizern der Auslauf ins angrenzende Ausland. In der Schweiz herrscht Bevölkerungshochwasser weil die Überlaufgebiete dicht gemacht wurden.

Dichtestress – endlich weiss ich auch was das ist.

Wie sich zeigt, kann man nur mit offenen Grenzen dagegen angehen.

Kategorie: Einsichten Stichworte: Einsichten

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael Przewrocki meint

    4. Juni 2020 um 07:05

    Es ist erschreckend wie nur Wenige Masken tragen. Und Abstände? Pustekuchen. Umarmungen, Zusammenrottungen. Die Quittung wird folgen.
    Bild könnte Oberer Zürichsee in Rapperswil sein. Kenn dort nur das Schloss wegen Polemuseum welches dort raus soll. Aber MM trau ich Innerschweiz zu. War wohl schon lange nicht mehr dort.

    • M.M. meint

      4. Juni 2020 um 13:40

      Biel

  2. Thomas Zweidler meint

    2. Juni 2020 um 21:16

    ……Wie sich zeigt, kann man nur mit offenen Grenzen dagegen angehen…..
    oder eben, nicht so viele reinlassen. 80’000 Jahr für Jahr mehr, 4’500 monatlich mehr (bis zu Corona war das so). Meine Lieben – das hat nichts mit Fremdenhass oder so zu tun: Wachstum in jeglicher Form ist nicht unendlich. So ist es auch beim Bevölkerungswachstum. Die Schweiz ist zubetoniert, die Züge bersten, auf den Strassen klemmt es überall. Und die Lebensqualität des Einzelnen nimmt ab. Immer mehr, immer mehr – überall – irgendwann knallt’s.
    Liebe Mitleser: Einverstanden?

    • Tim Meier meint

      5. Juni 2020 um 07:20

      Irgendwann knallt’s, einverstanden. Vorher müssen aber die vielen sich zwischen Liestal und Sissach im Bau befindenden Wohnblocks mit 100erten von Wohnungen besetzt werden.
      Dank geschlossenen Grenzen ist der Dichtestress auf A2, A3 und A22 auf ein gesundes Mass geschrumpft. Und das ist nicht unangenehm.

  3. Fuertesirius meint

    2. Juni 2020 um 14:13

    Ich gehe davon aus, dass die Infektionszahlen temperaturunabhängig vorzeitig ansteigen werden. Ich bin hier im Tessin erstaunt über die Sorglosisgkeit der Jungen und der Nordschweizer. Ich trage Maske im ÖV und in den Geschäften. Fazit: Ich hoffe nicht, dass ihr noch dasselbe wie wir erleben werdet.

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