
Bald einmal rund um den Stiefel rum: Das Gefälle zwischen Nord und Süd ist augenfällig.
Und es bleibt der Eindruck zurück, die Kluft sei in den letzten zwanzig, dreissig Jahren keinen Millimeter kleiner geworden.
Vor Jahrzehnten, also in den Sechzigern, hat man noch schwer daran geglaubt, dass das Italien von Rom abwärts den Anschluss an den Norden schaffen wird.
Zum Beispiel dank der Alfa Romeo-Fabrik von Fiat. Oder den Milliarden aus Brüssel.
Augenscheinlich wurde aus all den Hoffnungen wenig bis nichts.
Was – ich gebe es zu – für privilegierte Alpenlandbewohner der besondere Reiz des Landes ausmacht.