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Ich hoffe auf viel Schnee

20. November 2014 By M.M.

IMG_0158.JPGDraussen vor meinem Fenster.

So viel Nebel wie heute ist bei uns eher selten. Kürzlich war ich in Zürich – raus aus dem Tunnel bei Olten und rein in die graue Suppe.

Im Moment bin ich ziemlich mit anderem beschäftigt, als mit Baselbieter Politik. Die Flüge sind gebucht und die verschiedenen Reisestrecken auch.

Wir werden den Winter nicht hier verbringen und damit gehen die nächsten Wahlen und vor allem der kurze Wahlkampf, der eh niemanden interessiert, voll an mir vorbei. Ich werde erstmals seit weiss ich wie vielen Jahren nicht wählen gehen (per Post). Schade, hätte ich doch dieses Mal und überhaupt zum ersten Mal die SP-Kandidaten gewählt und die glp-Liste eingelegt.

Ja nu dänn halt, die gewinnen auch ohne mich.

Nächste Woche geht es jetzt zuerst in den Winter. Ich hoffe auf Schnee wie in New York, (die sind ja voll dem Klimawandel ausgeliefert).

Kategorie: Unterhaltung Stichworte: Unterhaltung

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Stampfli meint

    20. November 2014 um 13:30

    Wohin führt die Reise? Longtrip 2.0….

  2. gotte meint

    20. November 2014 um 13:01

    es gab ja vor ein paar tagen die meldung aus deutschland, wonach es v.a. grüne wähler seien, die besonders viel fliegen. ich glaube, bei uns sind es die grünliberalen… 🙂

  3. Henry Berger meint

    20. November 2014 um 10:04

    Ich wünsche Ihnen eine schöne Reise. Habe gestern erstmals am TV die Gemeindepräsidentin von Höllstein gesehen…Nein, diese FDP – gemeint ist die Baselbieter – ist wirklich nicht (mehr) wählbar

    • Chienbäsebärti meint

      20. November 2014 um 14:35

      Die Frau Gschwind ist die „Wunschkandidatin“ der SVP -— und wird….gewählt. Es gäbe sogar Hölsteiner, die froh darüber seien… dann wären sie sie endlich los.

      • U. Haller meint

        20. November 2014 um 18:42

        Dabei wünschte ich mir, dass die Dame das bekannte Diktum des Julius Caesar, als er auf einer Spanienreise in einem Alpenkaff Halt machte, beherzigen würde: »Mallem hic primus esse quam Romae secundus«, oder, sinngemäss abgewandelt: Lieber in Hölschte die Erste als in Lieschtel die Zweite.

        Gut, der Caesar ist immerhin in die Geschichte eingegangen…

        • Trashbarg meint

          24. November 2014 um 11:13

          Dieses Schicksal wird der Dame aus Höl(l)stein mit Sicherheit erspart bleiben!

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